Uwe - Sexgeschichten

Uwe

... oder müssen wir noch mit einer Erpressung rechnen?". Uwe stutzte, Richard hat Angst schlußfolgerte er. "Das hängt ganz davon ab, ob ihr mich in Ruhe lasst oder nicht", jetzt fing er an zu pokern. Richard bemerkte nur, "eine Gratifikation, die Boni zu Deinem Jahresgehalt hast Du ganz vergessen und wir als Vorstand wollen Dir dies noch in Höhe von 50% p.A., der letzten 10 Jahre geben. Garantierst Du mir dann, dass die Dokumente da bleiben wo sie sind, gibt es noch andere Stellen wo sie sind?" Uwe blieb emotionslos, er wußte, dies war kein Spiel und auch kein Geschenk, er reagierte nach außen eiskalt und berechnend. "Die beiden Dokumente sind nicht die einzigen, es gibt noch mindestens 3 weitere Kopien, die Gratifikation nehme ich an, mein Wort, dass nur dann gilt wenn es das Eure auch tut, gebe ich Dir hiermit."

Richard atmete scharf ein, "Gut, Uwe. Wir werden große Schwierigkeiten haben diesen Posten neu zu besetzen, bitte übergebe Dein Firmen-BlackBerry wenn Du nachher gehst und ich wünsche Dir wirklich alles Gute, auch wenn Du mir vielleicht nicht glaubst, ich bewundere Dein Rückgrat." Richard ging, Uwe packte seine Sachen, machte ein Backup im BlackBerry auf die Medienkarte, entnahm sie und setzte sein Firmen-BlackBerry zurück, "von wegen meine Daten bleiben bei mir, da sind wichtige Beweise drauf, wenn es hart auf hart kommt", dachte er nur und grinste in sich hinein, die haben auch echt keine Ahnung was heutzutage alles möglich ist."

Er verabschiedete sich von ...

... seiner Sekretärin, die einzige Person im ganzen Betrieb die ihm etwas bedeutete. Sie weinte, als er ihr von seinem Rücktritt erzählte. "Uwe, was machen Sie denn jetzt?", frug Renate schniefend. "Ich werde reisen und dann, tja, ehrlich gesagt, keine Ahnung was dann. Ich werde mich was nach Frankreich aufmachen, es ist so lange her, dass ich dort war, ich liebe das Essen dort und die Sprache, der Atlantik ruft mich irgendwie.", sprach Uwe. "Ich werde sie vermissen Uwe, nicht nur als Chef sondern auch als Mensch, wenn sie wieder da sind und mich brauchen dann rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir eine E-Mail, ich bin für sie da!", Renate lächelte ihn an. "Renate, sie sind ein Goldstück und ihr Mann ist einfach nur zu beneiden! Ich werde mich melden, dann lade ich Sie und Ihren Mann zum Essen ein.", das meinte Uwe ernst und Renate wußte es. So gab er ihr sein Telefon und verließ die Firma. Er fuhr fort und blickte nicht zurück.

Dann ging er ein wenig shoppen, schloß einen neuen Handyvertrag ab und nahm lieber das bewährte Bold, als das brandneue BlackBerry Z10, denn das hatte keine Tasten. Schob die Medienkarte ein und stellte aus dem Backup sein Telefon wieder her. Er rief einen Schlüsselservice an, vereinbarte einen Termin um die Schlösser einzutauschen, googlete nach einem Umzugsservice, rief diesen an und vereinbarte in einer Stunde einen Termin. Dann klingelte er den Portier von seinem Penthouse an. "Hallo Karsten!, es kommt in einer Stunde ein Umzugsservice, ich ...