1. Im Flur


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: CMNF

    Patsch!!!
    
    Verflixt und zugenäht. Da hatte dieser Windzug doch meine Wohnungstür zugeschlagen. Und ich hatte nichts bei und an mir außer meinem Briefkastenschlüssel. Wie erstarrt stand ich völlig nackt und hilflos hinter den Glasscheiben der Haustür und hielt nur die Zeitung in den Händen, die ich eben aus dem Briefkasten genommen hatte.
    
    10 Minuten vorher
    
    Langsam schlug ich meine Augen auf. Ein Sonnenstrahl Schaute durchs Fenster und erwärmte leicht mein Gesicht. Etwas hatte mich aus meinen süßen Träumen gerissen.
    
    Ach ja, dieser penetrante Wecker, der immer noch sein Summen ertönen ließ, den ich aber jetzt mit einem energischen Druck zum Schweigen brachte.
    
    Ich schlug die Bettdecke zurück, hob vorsichtig meine schlanken, wohlrasierten Beine über den Bettrand, stellte sie auf den Boden und richtete mich langsam auf. Ein Blick in den Spiegel meiner Schrankwand offenbarte mir eine völlig zerzauste Frisur und ein verschlafenes Gesicht. Ansonsten sah ich aber ganz knackig aus. Feste mittelgroße Brüste die noch nicht dem Zug der Schwerkraft folgten und die jeweils in der Mitte große Höfe mit einer keck hervorstehenden Spitze besaßen. Na ja, nicht im Augenblick, aber doch, wenn ich erregt war. Als ich mich dann dazu aufraffte aufzustehen sah ich meinen flachen Bauch mit den modisch gestutzten Schamhaaren unter denen der Ansatz meiner rosa Schamlippen zu erkennen war.
    
    5 Minuten vorher
    
    Immer noch halb verschlafen ging ich zur Toilette und setzte mich. Nachdem mein ...
    ... Morgenurin in die Toilettenschüssel gezischt war wischte ich mich ab und erhob mich, spülte, und streckte mir im Spiegel die Zunge heraus.
    
    In diesem Augenblick erinnerte ich mich an meinen Traum den ich scheinbar kurz vor dem Aufwachen gehabt hatte. Er hatte eindeutig einen sexuellen Inhalt gehabt. Ich verspürte einen Moment des Bedauerns und des Verlustes, da es ein besonders schöner, intensiver Traum gewesen war. Gleichzeitig hatte die Erinnerung einen eindeutigen Einfluss auf meinen Körper, genauer gesagt auf meine Muschi. Ich spürte wie sie bei der Erinnerung an den Traum feucht wurde. Beinahe hätte ich meine Hand an sie gelegt und mir Erleichterung verschafft. Doch dafür hatte ich jetzt leider keine Zeit.
    
    Vielmehr musste ich mich jetzt zurechtmachen, eine Kleinigkeit zu mir nehmen und mich auf den Weg ins Büro machen. Ach ja und einen kurzen Blick in die Zeitung musste ich werfen ob meine Anzeige korrekt veröffentlicht war. Ich gab nämlich Klavierunterricht.
    
    Kurz vorher
    
    Ich griff mir den Briefkastenschlüssel mit dem Herzanhänger vom Haken und öffnete nackt wie ich war die Wohnungstür. Auf den 5 Metern zum Kasten und zurück würde mich bestimmt niemand sehen und es sparte mir einen Haufen Zeit. Schnell ließ ich die offene Wohnungstür hinter mir, tapste zum Briefkasten und öffnete ihn. Ich griff nach der Zeitung und schloss den Briefkasten wieder ab. Plötzlich hörte ich dieses Geräusch: Patsch!
    
    Jetzt
    
    Verflixt und zugenäht. Da hatte dieser Windzug doch meine ...
«123»