1. Tag und Nacht mit Vanessa 06


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: BDSM

    ... ganz zerwühlt, der Minirock ist hinten aufgerollt und auch vorne bedeckt er eigentlich nichts mehr. Die Bluse hat nun einen ganz großen Ausschnitt und ihre Brüste haben das bisschen Stoff, das sie vorher noch bedeckte zur Seite geschoben.
    
    Ich sehe schon wieder richtig durchgefickt aus. Kaum hier und schon wirst du mich fesseln. Ob ich dann wohl endlich auch kommen darf. Dreimal war ich schon fast soweit. Und ich will unbedingt kommen. Ich war so dicht dran und es war so intensiv. So heftig was sich da aufbaute. Du genießt es wieder mich zappeln zu lassen. So dauert aber auch meine Erregung viel länger.
    
    V öffnet die übrig gebliebenen Knöpfe und versucht sich die Bluse auszuziehen.
    
    „Hilf mir bitte mit der Bluse, die geht nass so schwer runter. Ich komme nicht aus den engen Ärmel."
    
    „Na klar."
    
    Erik zieht ihr den nassen Stoff von der glänzenden Haut nach hinten runter und wirft die Bluse auf den Boden.
    
    „Und nun bück dich nach vorne und umfasse deine Knöchel. Deine Beine so gerade wie möglich lassen."
    
    V macht es genau so.
    
    Erik betrachtet sie in aller Ruhe während er den braunen Lederriemen von der Tasche löst.
    
    „So bist du ein Bild für die Götter. Das ist ein paar Fotos wert."
    
    Erik schaltet das Licht im Flur an. Dann macht er schnell ein paar Bilder von V.
    
    „Ohne Blitz sehen sie besser aus. Stehst du bequem? Knie durchdrücken und Po raus! Geht das so?"
    
    „Ja, aber nicht so lange."
    
    „Wir werden sehen. Du bist doch sportlich. Nun zieh noch die ...
    ... Sandalen aus."
    
    V öffnet die Schnallen und steigt aus ihnen raus. Sie will sie zur Seite stellen.
    
    „Nein, bleib gleich unten und geh wieder in deine Position."
    
    V umfasst wieder ihre Knöchel. Dabei hockt sich Erik hin und wickelt den Riemen um ihre Knöchel und Handgelenke. Er prüft den Spielraum den er V gibt, zieht etwas nach und macht einen Knoten. Dann schiebt er noch den Minirock höher in Vs Taille.
    
    „Hmm, dreh dich herum. Dann kannst du dich durch die Beine im Spiegel sehen."
    
     Mit etwas Mühe gelingt V die Drehung. Nun sieht sie auch ihren roten Po und ihre Pflaume im Spiegel. V zerrt etwas an ihren Fesseln und merkt, dass sie viel fester als im Park sind. Ihre Handgelenke sind einzeln an ihren Knöcheln fixiert. Dazwischen gibt ein Stückchen Lederriemen etwas Freiraum, um ihre Beine breiter auseinander stellen zu können.
    
    „Das sollte gut sein. Da steht mein verdorbenes Schulmädchen nun gefesselt und präsentiert mir ihren Arsch. Eben noch halbnackt ohne Unterwäsche in der Straßenbahn allen möglichen Leuten ihre Titten und Nippel zeigend. Wer weiß was die noch gesehen haben."
    
    Nur mit Anstrengung kann V ihren Kopf so drehen, dass sie zu Erik hoch schauen kann.
    
    „Oh Erik, sie haben bestimmt nichts von deinem Schulmädchen gesehen ... aber ich hätte jedem etwas gezeigt ... was du willst ... wie du willst ... aber bitte besorg es mir bitte."
    
    „Schön. Das merke ich mir für die Zukunft. Ich werde ganz sicher darauf zurück kommen." Dabei schaut Erik auf sie ...
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