Tag und Nacht mit Vanessa 06
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
BDSM
... kommen wird. Gegen unser Ficken vorhin ist mein eigener Badezimmerquickie natürlich nicht viel wert und du warst eh die treibende Kraft in meiner Vorstellung. Folglich habe ich keine Wahl. Du erwartest eine Antwort.
„Ja Master ... ich werde mich daran halten!"
„Ich hoffe es. Mehr wirst du dich auf unsere gemeinsame Zeit freuen. Und du siehst, wenn du richtig schön scharf und entspannt bist, geht es einfach. Also werde ich im passenden Moment einfach loslegen. Ich bin mir sicher wir werden noch viel Spaß mit deinem Arsch und dem Anal-Plug haben."
„Bestimmt." sagt Vanessa immer noch in Gedanken verloren.
„Erik?"
„Ja, mein Schatz."
„Werde ich noch mehr Regeln zu befolgen haben?"
„Ja ein paar wird es für dich geben."
„Sie gelten auch wenn wir nicht zusammen sind."
„Ja Vanessa, auch wenn ich nicht dabei bin, wirst du dich an meine Regeln halten. Keine Selbstbefriedigung zum Beispiel. Und du hast dich regelmäßig ordentlich zu rasieren damit alles so anständig und sauber wie heute ist."
„Ok, das kann ich akzeptieren. Was noch?"
„Lass uns später darüber reden. Du musst noch einige grundlegende Sachen wissen und lernen."
„Später ... na gut."
„Was sagt die Uhr eigentlich?
„Zehn vor Sieben."
„Deshalb habe ich wohl Hunger. Wie sieht es mit dir aus?"
„Ja, ich auch. War ganz schön anstrengend bisher."
Erik lacht los.
„Du bist mir eine ... die ganze Arbeit hab ich doch gemacht ... du musstest nur gehorchen."
Nun lacht Vanessa.
„Ah ...
... so. Ich musste ganz schön lange gefesselt und gebückt stehen, mir den Mund wund blasen, meinen Arsch wie verrückt bewegen und du hast mir dabei noch den Po versohlt. Er ist immer noch rot."
„Haha, gewöhn dich daran. Und nun Marsch in die Küche."
Wird eh schon knapp. Aber dann sind wir halt beim Essen.
„Wie kann ich beim Kochen helfen?" fragt Vanessa.
„Magst du die Sachen für den Salat schneiden? Ich mach schon heißes Wasser für die Pasta und dann das Fleisch."
„Gerne, hm, in der Küche zieh ich das neue Kleid besser nicht an. Ich geh mal im Schlafzimmer nach anderen Klamotten sehen."
„Ok."
„Sag mal Erik, sind echt keine Anziehsachen mehr von mir hier?" ruft sie in die Küche.
„Keine Ahnung. Ich glaube du hast letzten Sonntag einige Sachen zum Waschen mitgenommen."
„Ja, stimmt, ich erinnere mich. Ich war sehr gründlich, nichts mehr hier. Die Bluse und der Minirock sind noch nass und werden auch nicht so schnell trocken sein, meine mitgebrachte Unterwäsche geht auch noch nicht. Also wenn wir noch ausgehen, müssen wir noch zu mir glaube ich."
„Hm, ist doch kein Problem. So schwül warm wie das hier immer noch ist, brauchst du gar nichts anziehen." ruft Erik scherzhaft.
„Weißt du was, das mache ich auch ..."
Sie kommt nackt zurück in die Küche.
„Heh, du Luder ..."
„Was ist denn?" und Vanessa lacht schelmisch dabei.
Sie lehnt an den Küchentisch. Ihre Finger spielen mit der Tischkante. Da klingelt es an der Haustür.
„Oh Kacke, das wird ...