Christine
Datum: 26.09.2017,
Kategorien:
Anal
BDSM
Erstes Mal
Christine
Vor längerer Zeit hatten Christine und ich unsere erste Begegnung. Diese geschah beruflich bedingt, da Christine Kellnerin, und ich Taxifahrer waren. Es dauerte nicht lange, und wir hatten ein Verhältnis, obwohl wir beide verheiratet waren. Ihr Mann war Kellner und auch noch alkoholabhängig, und schlug Chris auch des Öfteren im Suff grün und blau. Bei mir war es so, das ich schon 2 Jahre zuvor die Scheidung eingereicht hatte, diese aber auf Wunsch meiner Frau wieder zurück gezogen hatte. Leider ging es aber in der Folge weiter wie schon zuvor.
Wir hielten unsere Beziehung fast 3 Jahre geheim. Meine Frau ahnte etwas, hatte aber eine völlig andere Frau im Visier.
Wir vergnügten uns im Freien, im Auto und im Hotel. Hin und wieder sogar in ihrem Ehebett, was ihr eine gewisse Genugtuung ihrem Mann gegenüber gab, die sie als kleine Rache für die Misshandlungen ansah.
Eines Abends sassen wir während meiner Arbeitszeit in einem Lokal, in dem eine gemeinsame Bekannte arbeitete. Wir haben dabei über uns und unsere Zukunft geredet. Chris war schon etwas angetüddelt, und so kam es, das sie mir später auf der Strasse beim Abschied nach rief, „Du glaubst, das es mit uns eine gemeinsame Zukunft gibt? , Im Leben nicht!“. In den nächsten 2 Wochen sah ich Chris nicht. Später stellte sich heraus, das sie wegen einem chirurgischen Eingriff im Krankenhaus war. Chris nutzte diese Zeit auch dazu, um sich über ihre Zukunft Gedanken zu machen. An ihrem ersten Arbeitstag nach ...
... dem Krankenhaus wurde ich für eine Fahrt in das Lokal, in dem sie arbeitete, gerufen. Chris stand schon an der Tür, begrüsste mich mit einem langen und innigen Kuss. „Komm nachher, wenn ich Feierabend habe, ich muss mit dir reden!“. „Ok Schatz, aber jetzt muss ich erst mal was arbeiten“. Circa 3 Stunden später stand ich wieder vor dem Lokal, und wartete darauf, das Chris den letzten Gast nach Hause geschickt hatte. Kürze Zeit später stieg sie endlich ein, und gab mir einen Kuss. „Fahr mal an unsere Stelle, denn ich muss mit dir reden, und ausserdem will ich wieder mal von dir gefickt werden!“. Meine Schicht dauerte noch etwa 4 Stunden, doch ich meldete mich bei der Zentrale ab, weil ich heute auch keinen Bock mehr hatte zu fahren. „Schatz ich hab im Krankenhaus genug Zeit gehabt, über uns nach zu denken. Ich werde mich von Paul trennen, egal ob das mit uns etwas wird oder nicht. Was du mit deiner Vroni machst, ist mir egal. Egal wie du dich entscheiden wirst, will ich heute auf alle Fälle noch von dir geflickt werden, auf die Gefahr hin, das es unser Abschiedsfick wird “. Ich zog ihren Kopf zu mir und gab ihr einen Kuss, während dessen war meine Hand schon unter ihren Rock gewandert, und ich fingerte an ihrer Möse. „Ich werde mich auch für dich von meiner Frau trennen, du kennst sie ja, und weisst, das ich mit ihr ja nur noch den Namen und die Adresse gemeinsam habe. Du kannst dich ja dann schon mal nach einer Wohnung für uns umschauen, damit wir so schnell wie möglich UNSER ...