Das Gartenfest
Datum: 01.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... hinein, kam Bernd auf mich zu und fragte, ob ich wohl so nett wäre noch ein paar Flaschen Cachaca und Limetten aus seinem Auto zu holen. Die Ladies würden wohl gerne noch ein paar Caipirinha's trinken und die Limetten und der Cachaca neigten sich so langsam dem Ende zu. Natürlich schlug ich Bernd den Gefallen nicht ab, trank mein Glas auf einen Zug leer und ging zur Gartenpforte.
Als ich gerade die Türklinke in der Hand hatte, hörte ich hinter mir eine weibliche, sinnliche Stimme, die sagte: "Wartest du auf mich? Ich würde dich gerne begleiten und dir behilflich sein." Als ich mich umdrehte, standest du vor mir und dein Augenaufschlag, machte den Eindruck, als ob du mir nicht nur beim Tragen der Cocktails-Zutaten behilflich sein wolltest. "Selbstverständlich kannst du mich sehr gerne begleiten. Ich bin übrigens Thibeau und Bernd hat mir schon erzählt, dass du Anca bist."
Ich trat einen Schritt auf dich zu und reichte dir meine Hand. Doch du zogst mich gleich etwas näher an dich und hauchtest mir einen Kuss auf die Wange und dann auf die andere. Wow! Sehr temperamentvoll die kleine süße Anca, dachte ich bei mir. Es fiel mir, mehr als schwer mich aus deiner flüchtigen Umarmung zu lösen und der Duft, den dein Parfum verströmte tat sein übriges. Betörend, erotisierend, aufregend, sinnlich, nicht süßlich, sondern frisch und herb.
"Hocherfreut, dass ich deine Bekanntschaft machen darf und dass du dann noch so hilfsbereit bist und mich auf meinem Weg zu Bernds Auto zu ...
... begleiten." Wir gingen los und du haktest dich gleich bei mir ein, so als ob wir uns schon seit Ewigkeiten kennen würden. Ganz allgemein breitete sich um uns herum eine Aura aus, die voller Vertrautheit war. Und eigentlich sehr ungewöhnlich, zwischen zwei Menschen, die sich eben zum ersten Mal begegneten.
Als ich dir die Sache mit der Bedeutung deines Namens erzählte schmiegtest du dich noch enger an mich an und fragtest, ob ich den auch der Ansicht sei, dass der Begriff Anmut sich nicht nur in deinem Namen wieder finden lässt, sondern auch auf dein Äußeres schließen lassen könnte. Ich erwiderte schelmisch, dass ich mir das wohl noch etwas näher betrachten müsse, ehe ich hierzu Stellung nehmen könnte.
Dabei fixierte ich meinen Blick in die Tiefen deiner Augen, die braun-grün im Mondlicht funkelten. Deine Nase fiel im Vergleich zu deinem Gesicht ein wenig groß aus, doch passte sie hervorragend in dein Gesicht und gab dir eine gewisse Ausstrahlung, die Frauen mit kleinen Nasen, niemals erreichen. Ich kenne kaum ein erfolgreiches Model in der Modebranche, welches keine Charakternase hat. Außerdem sagt man Menschen mit ausgeprägten Nasen einen überdurchschnittlichen Sexappeal nach.
Elegant aber fest ergriff ich deine Hand und drehte dich einmal, wie bei einem Tanz unter meinem Arm hindurch um deine eigene Achse. Dein Po war schon mal recht knackig und wohlgeformt und hätte auch genau die richtigen Proportionen um mit der Größe deiner Brüste zu harmonieren. Deine langen samtig ...