1. In der Kantine, Teil 02


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Seit jenem Tag war nichts mehr, wie es war. Ich hatte Berti einen geblasen, Jürgen hatte Gisela in die Möse und in den Hintern gefickt und ich hatte mit Bertis Vater und den Kumpeln meines Mannes rumgevögelt.
    
    Man merkte Gisela an, dass sie den Fick mit Jürgen genossen hatte. Sie hatte jetzt beim Arbeiten immer leicht rote Backen und wenn man wusste, warum, merkte man ihr auch eine leichte Dauerrammligkeit an. Ich sah es nicht genau, aber ich könnte wetten, dass sie außer dem BH jetzt auch die Unterhose weg ließ.
    
    Und bei Jürgen war es nicht anders. Auch er schielte ständig zu Gisela. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit verschwanden die beiden im Vorratsraum und den Geräuschen nach zu urteilen, fickten sie dort kurz und heftig.
    
    Auch meinen Kolleginnen blieb das nicht verborgen und sie sahen sich vielsagend an.
    
    Eines morgens war ich etwas früher da. Ich glaubte es nicht, aber es rumorte schon wieder im Vorratsraum. Vorsichtig öffnete ich die Tür einen Spalt und tatsächlich waren die beiden schon wieder am Ficken. Gisela hatte den Kittel hochgezogen und Jürgen fickte sie von hinten in ihren Arsch.
    
    Gisela stöhnte, dann sagte sie leise: "Hör auf, ich muss dringend pinkeln". Doch Jürgen hörte nicht auf, im Gegenteil. Er stieß noch etwas heftiger zu, langte auf einmal in ein Regal und holte einen Messbecher heraus.
    
    "Hier", sagte er, während er Gisela weiter in den Arsch fickte, "pinkle da rein" und hielt ihr den Becher vor die Möse. Und Gisela pinkelte. Es ...
    ... plätscherte ordentlich und Jürgen stöhnte auf. Er spritzte Gisela seinen Samen in den Darm.
    
    Er zog seinen Schwanz aus ihrem Hintern und das Plätschern ließ nach. Gisela hatte genug gepinkelt. Gisela kicherte. "Altes Ferkel", meinte sie, "lässt mich hier in den Messbecher pinkeln. Und jetzt?"
    
    Jürgen stopfte sich seinen Schwanz in die Hose und zog den Reißverschluss hoch. "Gib mal her den Saft", sagte er und nahm den Becher. Er kam zur Tür.
    
    Schnell verschwand ich und versteckte mich hinter einem Regal. Er ging zu einem der großen Kessel, in dem die Linsensuppe mit Würstchen und Speck für heute schon eingefüllt war. Er schaute sich kurz um, dann nahm er den Messbecher und schüttete Giselas Pisse in den Kessel.
    
    Mir verschlug es den Atem. So ein Schwein. Gisela kam hinzu. "Hast Du etwas mein Pippi da hinein geleert?" fragte sie entgeistert. "Na und?" Jürgen zuckte mit den Schultern. "Das merkt doch keiner. Und was man nicht weiß, macht einem nicht heiß". Grinsend ließ er den Deckel des Kessels fallen und die beiden gingen in den Personalraum.
    
    Inzwischen waren auch Berti und meine Kolleginnen gekommen. Die Kessel wurden angeworfen und das übliche Rühren und Kochen begann. Verstohlen schnupperte ich hin und wieder an der Linsensuppe, aber tatsächlich, es war kein verräterischer Geruch wahrzunehmen.
    
    Alles war fertig, die Essensausgabe begann. Es schien allen wunderbar zu schmecken. Bald war das große Fressen vorbei, wir räumten ab und auf, Feierabend.
    
    Eigentlich hätte ...
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