Auf neuen Wegen 06v18
Datum: 06.05.2018,
Kategorien:
BDSM
... Zeitpunkt gekommen, an dem sie den Keller zum ersten Mal, seit der Besichtigungstour ganz zu Anfang, zu Gesicht bekommt.
Am frühen Nachmittag höre ich das Geräusch einer Autohupe vor dem Haus. Ich habe Patricia den Zugangscode für das Tor gegeben, so dass sie auf das Gelände kann ohne sich vorher anmelden zu müssen.
Yvonne und ich gehen nach draußen und nehmen die Beiden in den Arm. Küsschen hier, Küsschen da. Dann helfen wir den Beiden die Koffer auszuladen. Immerhin bleiben sie das ganze Wochenende.
"Puh", stöhne ich laut unter der Last von zwei Koffern. "Was hast du eingepackt", frage ich Patricia. "Etwa deine ganzen Spielzeugkisten?"
"Nun mach aber mal halblang", erwidert Patricia in einem Tonfall, der auch bei mir manchmal noch eine Gänsehaut erzeugt.
Da wir alle früh aufgestanden waren an diesem Tag, haben Patricia und ich uns überlegt den Keller erst am Samstag einzuweihen. Der Freitag Abend soll der Entspannung dienen. Wir haben verabredet gemeinsam zu kochen und später den Tag mit einer guten Flasche Wein ausklingen zu lassen.
Patricia, wie ich inzwischen weiß, ist eine ganz ausgezeichnete Köchin. Und so ist es wohl auch nur logisch, dass sie das Regiment übernimmt. Sie scheucht uns ganz schön, und so kommen wir gut voran. Yvonne hat in der Zwischenzeit den Tisch gedeckt.
Ich schaue mir unsere beiden Mädchen an. Süß sehen sie aus. Beide stöckeln auf ihren 11 cm Stilettos, die Fesselriemchen sind mit kleinen Schlösschen gesichert. Beide tragen ...
... halterlose Nylons und ein Hüftmieder, das knapp unterm Busen endete. Beim Kochen haben wir ihnen erlaubt eine Schürze zu tragen, damit sie sich durch heiße Fettspritzer nicht verletzen. Diese Schürzen bestehen aus schwarzem und rotem Gummi. Sie sehen entzückend darin aus.
"Was macht eigentlich der Gürtel, den du für Bianca hast anfertigen lassen? Ich habe sie lange nicht mehr damit gesehen", frage ich Patricia.
"Ach, damit hatten wir zum Schluss nur noch Ärger", erwidert Patricia. "Zuerst ging alles gut und wir hatten unseren Spaß damit. Na ja", grinst sie, "ich wohl mehr als Bianca. Aber dann gab es immer mehr Probleme mit Druckstellen und auf der Haut gescheuert hat das Teil auch enorm. Ich habe ihn ihr dann irgendwann abgenommen."
Nachdem wir alle Speisen auf den Tisch gestellt haben, nehmen Yvonne und Bianca ihre Schürzen ab und fragen uns um Erlaubnis sich setzen zu dürfen. Ich nicke Yvonne zu, Patricia aber lässt Bianca noch ein paar Minuten neben sich knien, ehe auch sie endlich Platz nehmen darf.
Nach dem Essen übernehmen unsere Mädchen das Abräumen. Patricia und ich gehen hinüber ins Wohnzimmer und setzen uns.
"Schön hast du es hier", sagt Patricia mit Blick auf dem Garten hinaus. "Du weißt, dass ich das Haus nur behalten habe, weil ich es mit meiner Erbschaft bis an mein Lebensende unterhalten kann", sage ich. "Mit meinem Gehalt als Sekretärin kann ich wahrscheinlich nicht mal die Heizkosten begleichen." "Aber du musst doch nicht mehr arbeiten, oder habe ...