1. Die fette Edith mit den dicken Titten


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Reif

    ... mächtig gereizt wurde. Ich versuchte, tief und ruhig zu atmen, um meiner Erregung Herr zu werden. Dabei beachtete ich Edith eine Weile lang nicht, weil ich mich auf mich selbst konzentrierte und darauf, meinem Schwanz zu erklären, dass er sich gefälligst nicht durch fette Weiber aus der Ruhe bringen zu lassen hatte. Als ich wieder zu Edith sah, kam es mir so vor, als stünde sie mir auf einmal viel näher, als es vorher der Fall gewesen war. Ich stutzte. Ja, tatsächlich – wieder bewegte sie sich, und nun schwang sie nicht nur ihre mächtigen Hüften nach rechts und links, nach vorne und hinten – unwillkürlich musste ich daran denken, wie das wohl von hinten aussehen würde, wenn man ihren fetten Arsch bei dieser Bewegung beobachten könnte -, sondern sie setzte auch noch einen Fuß vor dem anderen und kam mir wieder ein Stückchen näher.
    
    In meiner Kehle und in meiner Hose wurde es eng und immer enger. Mir war verdammt heiß, ich war verdammt geil. Aber ich war nicht auf die Weise geil, die sich am liebsten dann gleich auf das Girl stürzt und ihre Befriedigung sucht, sondern ich war auf eine Weise geil, die eigentlich eher unangenehm war. Ich wollte nicht, dass Ediths fetter Körper mich in Erregung versetzte! Ich wollte diesen überdimensionierten Wonneproppen nicht begehren! Nein, ich wollte meine schlanke, sportliche, überall bis hin zu ihren straffen, kleinen Titten wohlgeformte Freundin nicht betrügen; nicht einmal in Gedanken! Ich machte mich ganz klein, kroch regelrecht in ...
    ... mich hinein. Dadurch wurde die Reibung meiner Schenkel an meinem ohnehin gereizten Schwanz aber nur noch schlimmer. Und noch näher kam mir Edith. Nun konnte ich schon ihr Parfüm riechen; ein sehr schweres, süßes, exotisches Parfum, das mir von der Nase direkt in den Schwanz kroch und ihn noch weiter verhärtete. Die Fransen ihres Hawaiirockes flogen und berührten nun teilweise bereits meine nackten Beine in den Sportschuhen. Ihr enormer Leib war mir so nahe, dass ich ihn hätte berühren können, wenn ich das gewollt hätte. Eigentlich wollte ich es ja auch, aber mit aller Disziplin hielt ich mich davon ab. Ich kniff sogar die Augen zusammen. Doch dann spürte ich auf einmal Ediths fette Finger mit den Grübchen auf dem Handrücken wegen ihres Babyspecks auf meinen Schultern. Erschrocken fuhr ich hoch. Dadurch wurde mein Schwanz jäh zwischen den Schenkeln eingeklemmt und machte mir durch eine intensive Welle der Geilheit klar, dass er sich nicht einfach so würde abspeisen lassen. Er bestand darauf, dass ich ihm etwas gab, und zwar das, wonach er sich sehnte. Außerdem konnte ich nun ganz dicht vor mir Ediths fetten Bauch sehen und ihre riesigen Titten in dem grünen Stoff, und das machte alles noch schlimmer. Ich keuchte. Ein paar Augenblicke lang kämpfte ich noch mit mir, dann hatte ich verloren. Die aufpeitschende Musik, das schwüle Parfüm, die Reibung an meinem Schwanz, die dicken Titten, die fordernden Hände auf meinen Schultern – es war alles zu viel.
    
    Wie von selbst streckte ich ...