Mein kleiner Bruder und Ich 02
Datum: 06.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nass geworden. Ich lag im Bett, die eine Hand zwischen meinen Beinen, die andere am Oberschenkel. Schnell zog ich mir das Höschen aus und lag nun unten ohne da. Wenn mein Bruder mich jetzt sehen könnte, dachte ich mir und strich mir mit dem Mittelfinger durch meine klatschnasse Spalte. Alleine der Gedanke daran, dass mein kleiner Bruder mich so sehen konnte, ließ mich innerlich bereits erbeben und ich zuckte vor Geilheit kurz auf.
Vom Nachttisch griff ich mir meine Bürste und führte sie nach unten an mein enges Loch. Langsam setzte ich dort den Griff an, der etwas kalt war und kaum berührte er die feuchte Öffnung, sofort in meine glitschige Scheide rutschte. Ich schloss meine Augen und senkte den Kopf. In Gedanken lies ich den Tag nun Revue passieren. Was war geschehen?
Erst hatte ich bemerkt, wie mein kleiner Bruder mir beim Duschen zuschaute. Langsam schob ich mir den Griff der Bürste etwas tiefer in mein nasses Fötzchen. Dann hatte ich ihm eine Show geliefert und bemerkt, wie es mich erregte von ihm gesehen zu werden. Die Bürste machte ein schmatzendes Geräusch, als ich sie langsam wieder hinauszog. Die Flüssigkeit meiner Scheide hing an dem inzwischen warm gewordenen Griff und machte ihn angenehm rutschig. Und dann heute Abend. Erst überraschte ich ihn absichtlich halbnackt und mit steifen Brustwarzen im Bad, dann schaute er mir durch das Schlüsselloch beim pinkeln zu. Alleine der Gedanke an die Geschehnisse sorgte dafür, dass ich mir den Griff der Brüste nun in ...
... einem schnellen Rhytmus rein und raus --schob, was meine enge Scheide immer wieder dazu veranlasste schmatzende Geräusche von sich zu geben.
Das Oberteil hatte ich mir bereits bis über die Brüste geschoben, die linke Hand streichelte sanft meinen Körper. Mein Höschen lag irgendwo auf dem Boden und ich selbst lag breitbeinig und fast komplett nackt auf dem Bett. In der rechten Hand hatte ich die Bürste, mit der ich mich in einem gleichmäßigen Takt befriedigte.
Mein kleiner Po spürte etwas Nässe und auch das Bettlaken hatte wohl schon etwas von meinem glitschigen Schleim abbekommen. Die Augen geschlossen, stöhnte ich leicht auf und fuhr mit der linken Hand durch das spärlich gewachsene Schamhaar, streichelte mir die Innenseite meiner Schenkel und fühlt überall die warme feuchte nässe meiner auslaufenden Scheide, die immer wieder wässrige Geräusche von sich gab, wenn der Griff der Brüste sie verließ oder wieder eintauchte. Gleich war es soweit, gleich kam ich. Ich spürte Hitze in mir aufstiegen, stöhnte laut auf, doch dann...
Irgendetwas knallte laut gegen meine hölzerne Zimmertür, schreckte mich auf und riss mich aus meinen erotischen Fantasien. Schlagartig öffnete ich die Augen, in der Angst mein Vater stand im Zimmer und hatte mich bei der Selbstbefriedigung erwischt, doch da war niemand. Nur am Schlüsselloch änderte sich wieder das Licht und irgendjemand huschte durch den Flur, denn die Schritte bzw. das rutschen von Socken war deutlich zu hören. Mein Bruder musste ...