Die schwangere Freundin meiner Freundin – Teil 6 - Sexgeschichten

Die schwangere Freundin meiner Freundin – Teil 6

... Fickloch und ließ sich auf meinem Schwanz nieder. Sie war so feucht, dass dies ohne Probleme bis zum Anschlag möglich war. Dann fing an mich nach alles Regeln der Kunst zu reiten, wild und hemmungslos, laut stöhnend. Ich beschäftigte mich ihren herrlichen Busen, die im Takt wippten, spielte an den Nippeln. Dann ließ sie sich nach vorne fallen, stützte sich neben meinem Kopf ab und küsste mich. Ich legte meine Hände auf Ihren Po und massierte diesen. Sie bewegte ihr Becken langsam auf und ab, sodass mein Schwanz langsam raus und rein fuhr. Ich führte einen Finger in die Poritze und fuhr nach unten bis ich an ihrem Arschloch angelangt war. Ich fing an dieses zu massieren. „Ohhh Chris, nein nicht, ahhhhh, oh, oh, ohhhhh, fühlt sich das gut an, ohhhhhh, das hat noch keiner mit mir gemacht“, sagte Desiree und schaute mich geil an. Ich nahm den Finger von ihrem Arsch weg und führte ihn zu ihrem Mund, „mach ihn schön feucht, dann geht’s besser“. Sie lutsche an dem Finger und hinterließ viel Speichel, dann kletterte sie von mir runter und kniete sich auf allen vieren vor mich. Ich kniete mich hinter sie und begann mit dem Finger wieder ihren Anus zu massieren. Mit der anderen Hand bearbeitete ich ihren Kitzler. Dann schon ich vorsichtig die Fingerkuppe rein. „Ohhhhh, jaaaaaa, ist … das … geil.“, stöhnte Desiree. „Soll ich mal probieren? Ich bin ganz zärtlich und höre sofort auf, wenn du es sagst!!“, sagte ich. „Ja“, hauchte sie. Ich kniete mich hinter sie und steckte meinen Schwanz ...

... in ihre Fotze und fickte sie richtig durch. „Ja, ja, ja, Chris, oh, ja, ja, ja“ Dann zog ich meinen, von ihrem Saft nassen Schwanz raus und setzte meine Eichel an ihrem Anus an. Ich zog ihr Backen etwas auseinander, von Desiree kam schweres Atmen. Ich ließ noch Spucke auf ihren Anus bzw meine Eichel tropfen und drückte langsam zu. „Aahhhhhhhh, au, ahhhh, uhhhhhh, nein, mach weiter, drück weiter, es schmerzt, aber es ist geil!!“, sagte Desiree. Ich machte ganz zärtlich weiter, es dauerte eine Weile bis meine Eichel in ihr war. Es waren 30-45 Minuten. War sehr vorsichtig. Hatte sie zwischendurch auch immer wieder gefickt, um meinen Schwanz mit Ihrem Saft zu schmieren. Ich spürte ihren Schliessmuskel hinter meiner Eichel. Ich fing an sie langsam zu ficken, ab und zu drückte ich ihn immer mehr rein. „Ohhhhh, jaaaaaa, uhhhh, au, ahhhh, ist das geil, mach weiter, uhhhhh, oaahhhhhhhhh, ich glaub, uhhhhhhh, ich komm, ahhhhhhhh, jaaaaa, ohhhhhhh, jetzt, ahhhhhhhh, ah, ah, ah.“ Ihr Becken fing an zu vibrieren, sie bewegte es leicht auf und ab, was dazu führte, das sie sich selbst mit meinem Schwanz weiter in den Arsch fickte, da mein Schwanz dabei leicht raus und rein glitt. Ich spürte Kontraktionen ihres Schließmuskels, war das geil, meine Hoden zogen sich zusammen, ich schaute runter, der geile Arsch von Desiree, die vor mir kniete, mein Penis in ihrem Arschloch, ihr Körper vibriert vom Orgasmus, ich spüre ihr Saft gegen meine Oberschenkel spritzen. Mein Saft stieg auf und ich flutete ...