1. Ritterspiele


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Lesben Sex

    Stell Dir vor Du siehst das Zimmer eines Burgfräuleins. Dicke Vorhänge vor den Fenstern, so dass man die Fensterhöhlen mit den Bankerln, auf denen die Damen stricken können bei Tagslicht, nicht sieht.
    
    Im Zimmer ist ein großer offener Kamin mit einem dicken Bärenfell davor. Der ist wohl vom Ritter erlegt worden und bedeckt den Holzboden mit breiten Dielenbrettern. An der Wand in einem Alkoven, auch mit Spitzenvorhängen steht ein breites Bett. Der Kamin ist mit großen Scheitern eingeheizt und verbreitet eine angenehme Wärme und es knistert... nicht nur vom Feuer. Im Zimmer befinden sich zwei Damen. Die eine offensichtlich die Burgherrin ist in ein schönes Brokatkleid gehüllt. Sie ist groß und stattlich und hat lange blonde Haare, die in einem züchtigen Zopf gewunden sind. Die andere ist die Kammerzofe. Sie trägt ein dirndlartiges Leinenkleid. Sie ist offensichtlich recht üppig.
    
    Man kann die Ansätze ihrer Brüste sehen, die nur von einem weißen Hemdchen in Form gehalten werden. Das Oberteil ihres Kleides ist vorne verschnürt. Die Damen sitzen auf dem Bett und sprechen über ihre Sorgen. Die Herrin der Burg vermisst ihren schon sehr lange abwesenden Ritter. Er ist auf irgendeinem Feldzug im Reich der Franken und sie hat seit einem Monat nichts von ihm gehört. Aber auch das Fräulein ist in Sorge. Ihr Liebhaber und Freund ist als Knappe mit auf demselben Zug und auch sie hat von ihm schon lang nichts mehr gehört. Die Damen sind beide noch jung und auch Sexuell läuft da ...
    ... momentan natürlich nichts.
    
    Sie verstehen sich beide schon lang recht gut und können offen über ihre Bedürfnisse reden. Sie haben sich auch klar zu verstehen gegeben, dass sie den Sex mit ihren Männern sehr vermissen, und sich auch schon das eine oder andere Mal zwischen die Beine greifen mussten. Bei diesem immer intimer werdenden Gespräch schauen sie sich auch gern in die Augen. Die Herrin sieht ein lustvolles Glitzern in den Augen der Zofe und kann nicht verhindern, dass sie die Situation immer mehr erregt. Da außer den beiden keiner in der Nähe ist, und auch üblicherweise keiner ungebeten in das Zimmer der Burgherrin kommt, erwägt sie die Möglichkeit, ihren aufgestauten sexuellen Wünsche ein bisschen freien Lauf zu lassen.
    
    Da es schon Abend ist, fordert sie also ihre Zofe auf, ihr das Kleid auszuziehen. Diese ist gerne bereit dazu. Langsam öffnet sie das Mieder des schönen Kleides und zieht dann der Herrin das Kleid über den Kopf aus. Dabei berührt sie sie wie unabsichtlich am Hals und an den Seiten. Unter dem Kleid trägt die Dame des Hauses lange weiße Strümpfe, die mit einem Strumpfband oben etwas eingebunden sind. Darüber hat die Dame ein langes Hemd an, das auch ihren schönen breiten Hintern gut verhüllt. Darunter trägt sie, wie das so üblich war... nichts. Sie hat sehr lange Beine und ihre Brüste sind mittelgroß und schön geformt. Nun wird die Zofe aufgefordert, ihrer Herrin die Haare auszukämmen. Sehr sanft und gefühlvoll macht sie das auch. Ihre Finger gleiten immer ...
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