1. Zivildienst - Teil 6


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: CMNF

    Teil 1
    
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    Teil 2
    
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    Teil 3
    
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    Teil 4
    
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    Teil 5
    
    Zivildienst Teil 6
    
    Die letzten Wochen haben wir nicht an die Stimmung und die Gefühle von unserem gemeinsamen Wochenende bei meinen Eltern anknüpfen können. Felix ist merkwürdig verkrampft. Ich spüre seine Zuneigung zu mir, die Zärtlichkeit mit der er mich berührt. Diese Berührungen währen doch immer nur für Sekunden bis er wieder zurück zuckt. Und jedes Mal, wenn er dann wieder zurück zuckt fühle ich einen Schmerz. Ein Schmerz, den ich lange nicht gespürt habe. Meine Sehnsucht nach den Berührungen von Felix bestimmt meinen Tag. Mit meinen Blicken versuche ich Felix zu fesseln, doch er weicht immer wieder aus. Er wendet sich ab, doch aus den Augenwinkeln beobachtet er mich weiter.
    
    Ich muss mir etwas einfallen lassen. Ein Plan muss her, wie ich Felix für mich erobern kann. Vielleicht ist sein Geburtstag der richtige Zeitpunkt dafür. Ich muss ihn überreden, dass er an diesem Tag zu mir kommt um mir zu helfen. Hoffentlich will er an seinem Geburtstag keinen Urlaub nehmen. Aber was mache ich dann? Ich brauche eine Idee und zwar eine Gute. Allzu viel Zeit habe ich nicht. Sein Geburtstag ist schon nächste Woche. Was wird ihn nur auf meine Seite ziehen. Ein Liebesbrief ist nicht mein Fall und reden hätte ich die ganzen letzten Tage gekonnt. Worte sind nicht gerade meine Stärke. Da fällt mir doch gerade etwas ein. Das könnte vielleicht klappen. Aber gewagt ist der Plan schon. Wenn er schief geht, könnte ich ...
    ... Felix für immer verlieren.
    
    ***
    
    Es ist der Tag vor Felix Geburtstag. Ich muss meine Vorbereitungen für morgen treffen. Erst einmal geht es ins Bad unter die Dusche. Ich wasche mir gründlich die Haare und blicke an meinem Körper herunter. Je länger ich über meine Idee nachdenke, desto besser finde ich sie. Der Plan muss einfach gelingen. Ich sehe mich schon morgen Abend mit Felix vereint. Ich stelle mir vor, wie er mich berührt. Nicht mehr nur flüchtig für wenige Sekunden sondern leidenschaftlich und langanhaltend. Meine Hand streicht über meine Brust so wie Felix Hand über meine Brust streichen wird. Wie er mit meinen Nippeln spielt. Meine Hand gleitet über meinen Bauch hinab zwischen meine Schenkel. Ich setze mich an den vorderen Rand meines Duschsitzes und lehne mich leicht zurück, damit ich mich ausgiebig berühren kann. Mein Mittelfinger reibt zwischen meine Schamlippen. Mit geschlossenen Augen träume ich meinen Felix herbei. Mit all seiner Größe, Stärke und Manneskraft sehe ich ihn vor mir. Ich stelle mir vor, wie er endlich seinem Verlangen freien Lauf lässt und mich an allen erdenklichen Stellen liebkost. Wie er zärtlich den Eingang zu meiner Lustgrotte vorbereitet bis er dann mit seinem Luststab in mich eindringt und mich ausfüllt. Die sehnlich erwartete Verschmelzung unserer Körper. Bei dem Gedanken daran wird mir ganz heiß. Immer heftiger wird meine Vorstellung von unserem ersten Mal. Immer versonnener wird meine Vorstellung von dem Bevorstehenden. Es ist als ...
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