1. Shopping mit Überraschung (real passiert)


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Transen

    ... keine solche?“ Ich war immer noch mit meinen Gedanken abwesend. Mein Mund war zum Teil immer noch mit diesem glibberigen Saft versetzt. Ich versuchte mit meiner Zunge die Rückstände in meine Mund zu beseitigen. „Na, kriege ich keine Antwort von Dir?“ spottete er! „Naja, ich mag Sex und ich bin auch gerne sehr devot! Ich glaube auch, dass ich eine Schlampe bin!“ liess ich über meine Lippen kommen. Oh man, was habe ich denn jetzt wieder gesagt, ich war wohl immer noch nicht ganz bei Sinnen. „Siehst Du, es geht doch! Du hast die richtige Einstellung!“ spottete er erneut!
    
    Mark schloss seinen Hosenstall und drehte dann sogleich den Zündschlüssel. Der Motor sprang gleich an und Mark fuhr los. Er bog wieder auf die Schnellstrasse zurück. In ein paar Minuten waren wir im Dorf angekommen. Er wollte mich noch direkt nach Hause bringen, doch mir war es lieber, den Rest des Weges alleine zu gehen. Er holte noch eine Zettel aus seiner Geldbörse hervor und schrieb mit einem Kugelschreiber irgendetwas darauf. Danach reichte er mir den Zettel rüber und meinte: „Ruf dort mal an, es ist ein Freund von mir, der möchte Dich wirklich mal ...
    ... kennenlernen!“ Ich war schon wieder ganz perplex! Hatte dieser Typ tatsächlich die Frechheit, mich an einen andern Typen zu vermitteln? Ich lachte aus Verlegenheit und meinte zu ihm: „Vielleicht werde ich dort mal anrufen und sehen, was sich ergibt!“ Mark meinte bloss, dass es sich für mich vielleicht lohnen könnte.
    
    Ich hatte aber im Moment echt genug! Schnappte meine Einkauftaschen und öffnete die Beifahrertüre und stieg aus dem Fahrzeug aus. Mark meinte noch: „Du warst echt gut, ich würde so was gerne öfters wiederholen! Hast einen geilen Blasmund!“ Ich schaute ihn nochmals an und sah, wie er dabei ganz süffisant lächelte. Ich wusste, dass er das Erlebte gerne wiederholen würde. „Wir werden sehen! Tschüss!“ nach diesen Worten liess die Wagentüre ins Schloss fallen und machte mich mit meinen Einkaufstaschen nach Hause. Ich musste zum Glück nicht mehr sehr weit gehen.
    
    Meine Gedanken waren jedoch die ganze Zeit bei dem gerade Erlebten. Ich war irgendwie wütend auf mich selbst! Ich war doch eine dumme Kuh, dass ich mich auf so was eingelassen habe. Geil war es schon, aber irgendwie fühlte ich mich jetzt völlig billig!
    
    Tsromantica 
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