1. Das Jahr ohne Mann und Vater


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... unschätzbarem Wert. Außerdem gab es noch ein wohlgefülltes Bankkonto und einige Anlagen. Na ja, von der Villa und dem Grundstück hatte ich ja schon erzählt. Das alles wurde nun vor einem Notar mir überschrieben. Vier Wochen später, nach einem wundervollen letzten Fick schlief er friedlich ein.
    
    Ich war nun allein in dem riesigen Haus. Bis zuletzt gut gefickt, war ich plötzlich allein. Ich hatte aber auch kein Verlangen nach menschlicher Gesellschaft Als ich jedoch hörte, dass mein Bruder nach einem Jahr Ausland wieder zu Hause sei, da war die Sehnsucht übergroß. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Und als er dann seinen Arm um mich legte, da wusste ich schon, was passieren würde. Und wenn ihr nichts dagegen habt, so würde ich gerne eurer Gemeinschaft beitreten – mit allem, was dazu gehört.
    
    Soweit Elviras Geschichte. Nach dem Gehörten hielt uns nichts mehr. Ich sprang auf und wollte sie in die Arme nehmen, doch Lisa kam mir zuvor. Wild und leidenschaftlich küssten sie sich. Dann wurde Elvira auf den Stuhl gedrückt und nichts konnte Lisa jetzt abhalten, die reichlich fliesenden Säfte ihrer Tante aufzuschlecken. Da sie dabei ihren Hinter weit herausstreckte, stand mein Mann hinter ihr und führte ihr seinen Kolben ein. Jens und ich entledigten uns blitzschnell unserer Kleider und ließen uns einfach auf den Teppich fallen. Die Familie war wieder vereint.
    
    Am nächsten Tag fuhren wir zur Villa. Sie lag inmitten eines riesigen Parks mit vielleicht hundertjährigen Bäumen. ...
    ... Wir fuhren wie unter einem endlosen Blätterdach. Die Sonne hatte keine Chance und so war es wie in der Dämmerung und angenehm kühl. Rund um die Villa war der Platz frei von Bäumen und so war es nicht ganz so dunkel. Trotzdem machte das Gebäude einen bedrückenden Eindruck – mächtig, imposant, beherrschend. Drinnen war es auch nicht viel fröhlicher. Im Laufe der vielen Jahre war die Holztäfelung gedunkelt und gab dem ganzen Gebäude jetzt einen düsteren Eindruck. Elvira zeigte uns stolz und mit viel Liebe das ganze Haus. Dadurch besserte sich der Eindruck etwas. Als wir in die Bibliothek kamen, blieb mir vor Staunen der Mund offen. Den Anderen ging es ebenso. Endlose Regale mit uralten Büchern. Und ausgerechnet meine sonst etwas leichtsinnige Lisa zog sich gleich ein Buch heraus und setzte sich in einen der riesigen Ledersessel.
    
    Auch wir sahen uns etwas näher um. Nur Jens ging mit Elvira weiter. Als sie ins Schlafzimmer kamen, parodierte er den alten Mann. Doch da kam er bei Elvira schlecht an. Ungehalten fauchte sie ihn an, ja keine Witze über ihren Mann zu machen. „Er war mir ein guter Mann. ... Und ich habe ihm viel zu verdanken.“ „Entschuldige, das wollte ich nicht. ... Hier habt ihr euch also geliebt. ... Komm, lass es uns auch tun. Ich sehe dich hier nackt auf dem Bett liegen und ... und ich bekomme ein wahnsinniges Verlangen nach dir.“ „Nein, lass, ich möchte das nicht. Das ist immer noch, als würde ich ihn betrügen ... hier, in unserem Bett.“ „Aber ich denke, es würde ...