1. Nummer (Teil 4)


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Schwule

    „Marco, bist du’s?“ „Ja Richard, ich bin’s. Wo bist du?“ „Im Wohnzimmer, komm’. Ich muss dir was zeigen.“ „Okay.“ „Wusstest du eigentlich, dass ich als Professor an unserer Universität Zugriff auf die Studentenkartei-Blätter habe?“ „Nein wusste ich nicht, aber wozu erzählst du mir das jetzt?“ „Ah, da bist du ja mein Süßer. Setz dich neben mich. Hier her.“ „Willst du mir etwas auf diesem Laptop zeigen?“ „Ja, ein kleines Video.“ „Aber das ist doch dein Büro? Du hast dein eigenes Büro gefilmt? Ich,…ich versteh’ das nicht. Warum?“ „Wie gesagt, ich habe Zugriff auf die Studentenkartei. Mit ein paar Klicks, kann man mit Hilfe einer Adresse oder einer Handy-Nummer etwa, all das über diese Person herausfinden, was sie bei ihrer Anmeldung angeben musste. Und siehe da, wer zufällig einer meiner Studenten ist.“ „Dennis! Er folgt dir ja in dein Büro! Was hast du getan?“ „Ich war zuerst selbst überrascht, dass dein kleiner Freund einer meiner Studenten ist. Ein hübscher Junge. Ein kluger Junge. Wäre doch schade, wenn er sein Studium nicht schaffen würde. Mhm? Aber eins Marco, muss ich dir lassen. Du beweißt Geschmack.“ „Du warst es also, der sich den Zettel mit Dennis Nummer geschnappt hat. Ich dachte ich hätte ihn vorgestern am Weg hierher verloren. Wolltest du deshalb, dass ich gestern nicht zur Vorlesung gehe? Damit Dennis dir ohne Vorwarnung ausgeliefert ist? Mir scheint du bist eifersüchtig Richard. Aber jetzt versteh’ ich es, du hast mir den Zettel mit der Nummer geklaut, hast dir ...
    ... seinen Namen rausgesucht und schließlich hast du Dennis vor laufender Kamera in deinem Büro bedroht.“ „Bedroht? Diesen süßen Jungen? Nein ganz im Gegenteil Marco, wir hatten sehr viel Spaß.“ Und da sah es Marco. Alles. Wie Richard die Tür abschloss. Sich hinter Dennis aufbaute. Wie er ihn massierte. Und wie eins zum anderen führte. Die Küsse, der Blowjob, der Fick. Marco wollte am liebsten den Laptop zu Boden werfen und hinausstürmen. Doch etwas in ihm konnte seinen Blick nicht abwenden von jenen Männern die er begehrte. Sie waren beide so verschieden. Richard und Dennis. Aber als er sie zusammen sah, wie sie nackt waren. Wie sie es miteinander trieben. Da konnte er nicht anders, als sich über seine Unterlippe zu lecken und sich an seine Beule in der Jeans zu greifen. Richard beobachtet abwechselnd das Video und seinen jungen Liebhaber, der sichtlich angeturnt zu sein scheint. Schließlich zieht er sich sein Sakko aus und zieht seine straffe Krawatte aus den Kragen. Er knöpft sich den obersten seiner Hemdknöpfe auf und packt mit einer Hand den Nacken des Jungen. Er küsst seinen Hals und flüstert ihm zu, wie geil er auf ihn sei. Marco stöhnt und lässt es geschehen. Seine Augen ruhen dabei weiter auf der Aufnahme am Laptop. Er öffnet sich mit einer Hand seine Jeansknöpfe und greift sich unter seinen Slip, um seinen erregten Schwanz hervorzuholen. Richard zieht ihm schließlich das T-Shirt über seinen blonden Kopf und bringt den makellosen Körper zum Vorschein. Weiche Küsse und ...
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