1. Die Hochzeitstagfeier


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    ... großartig und absolut befriedigt. Trotzdem machte ich mir Vorwürfe. Zerknittert ging ich in den Kinosaal zurück und setzte mich wieder neben meinen Mann und Moritz, der keine Miene verzog. "Wo warst Du denn so lang", fragte mich mein Mann. "Mir geht es nicht so gut", log ich. Dann nahm er meine Hand. "Liebling, Du zitterst ja richtig", stellte er fest. "Ich sag ja, es geht mir nicht so gut". Log ich. Was hätte ich machen sollen? Ich konnte ja unmöglich sagen "Du Schatz, ich wurde gerade auf dem Klo von einem fetten, hässlichen Mann gevögelt und das besser als Du es jemals gemacht hast und dabei meinen größten Orgasmus meines Lebens erlebt, deswegen zittere ich so". "Lass uns gehe, so hat es keinen sinn heute Abend", machte sich mein Mann sorgen. Ich küsste ihn und wir verließen das Kino. Moritz machte absolut nichts mehr. Er ließ uns links liegen als ob nichts passiert wäre.
    
    Zuhause angekommen, log ich das mir kalt wäre und nahm erst einmal ein Bad und ließ das Geschehene Revue passieren. Einige Tage später hatte ich das ganze verdaut und der Alltag fing an mich wieder einzuholen.
    
    Mehrere Monate danach wusste ich dass ich schwanger war und dass es nicht von meinem Mann sein ...
    ... konnte, da dieser immer Kondome benutzte. Mein Mann stellte keine Fragen als ich davon erzählte und 9monate später kam ein hübscher Junge zur Welt. Mein Mann ist wahnsinnig stolz auf "SEIN" Kind, was es aber nicht ist. Aber das muss er ja nicht wissen.
    
    Ich liebe meinen Mann über alles und würde ihn nie verlassen. Mein Erlebnis im Kino hat mir aber gezeigt, wie erfüllend es ist, einen großen Schwanz in mir zu spüren. Und ich vermisste es mit der Zeit. Beim Sex mit meinem Mann konnte ich nur noch an Moritz denken und wie es wäre, wenn sein massiger Körper nun auf mir läge anstatt des meines Mannes.
    
    Ihr fragt Euch sicher ob ich den Geldschein benutzt habe und Moritz angerufen habe?
    
    Ja, hab ich. Aber erst ein paar Wochen später. Das Kind ist auch nicht im Kino entstanden, sondern im Bett von Moritz. Hätte ich damals alles auf sich beruhen lassen, wäre nichts passiert. Aber ich wollte dieses Gefühl zurück haben. Und so rief ich ihn an. Und Moritz schaffte es jedes Mal mich zu diesen Höhen zu bringen. Und nicht nur Moritz. Seine Freunde aus dem Kino sind auch nicht zu verachten. Seither treffen wir uns zwei, dreimal die Woche und tun es. Immer abwechselnd, so das jeder einmal dran kommt. 
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