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Datum: 03.05.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... zweimal zugeschaut habe“
„Hat es dir gefallen, was du gesehen hast?“ fragte ich sie mit einem Lächeln.
„Offengestanden sogar sehr! Ich glaube ich bin jetzt noch ganz nass zwischen den Beinen. – Möchtest du Senf zu deiner Frikadelle?
Wie selbstverständlich hier über solche intimen Sachen gesprochen wurde, das war schon mehr als ungewöhnlich, dachte ich. Ich bekam schon wieder einen leichten Ständer.
„Ja gerne, aber nicht so viel“ sagte ich.
„Das habe ich gehört, das mit dem nass zwischen den Beinen“ kam eine Stimme aus der Küche.
„ Aha, hat sich Madam wieder beruhigt?“ sagte Edith und lachte leise.
„Ich hab wohl etwas über reagiert“ kam es von Pia etwas kleinlaut.
„Setz dich hin und iss etwas und ansonsten Schwamm drüber.“ Antwortete ihr Edith.
So saßen wir drei Nackten in der Abenddämmerung auf der Terrasse, und quatschten bis es langsam anfing dunkel zu werden. Ich wollte gerade aufstehen, meine Klamotten zu holen, um mich dann zu verabschieden, als plötzlich Claudia mit meinem Cousin Harry auf der Terrasse standen.
„Na Alex, hast dich ja schon mit den Geflogenheiten der Familie Bender vertraut gemacht.“ Sagte Harry und sah mich dabei augenzwinkernd an.
„Wonach sieht’s den aus?“ entgegnete ich.
Harry grinste. Harry war ein toller Typ. Ich mochte ihn von all meinen Verwandten am liebsten. Er war groß, hatte breite Schultern und wie ich lange Haare. Irgendwie war er schon immer so etwas wie der große Bruder für mich, den ich mir immer ...
... wünschte, aber nie hatte. Harry war 21, hatte seine Bundeswehrzeit hinter sich gebracht und war seit einem Jahr am Studieren.
„Wollt ihr noch was trinken“ fragte Edith und schaute dabei Harry an.
„Ne, las mal, ich mach mich auf die Socken. Ein anderes Mal gerne. Alex, wenn du willst, kann ich dich mitnehmen, dann brauchst nicht zu laufen.“
„Klar, super, ich wollte sowieso gerade los. Ich hol noch eben meine Sachen.“ Erwiderte ich.
Ich ging in den Garten, holte meine Klamotten und zog mich an. Pia folgte mir, natürlich nackt, wie sie war.
„Das war heut unheimlich schön mit dir.“ Hauchte sie mir ins Ohr. „Hast du morgen nach der Schule schon etwas vor?“
„Am liebsten würde ich da weitermachen, wo wir heute aufhören mussten“ sagte ich zu ihr.
„Du musst Gedanken lesen können“ sagte sie. Sie küsste mich, dass ich fast uns Wanken geriet und umklammerte mich wie ein Äffchen.
„He Alex, kommst du heute noch?“ hörte ich Harry.
„Ja Alter, ich bin ja schon da“
Wir stiegen in Harrys Kadett und fuhren los.
„Na, da hast du ja nen tollen Fang gemacht“ sagte Harry „Die kleine ist ja echt n heißer Feger.“
„Deine Claudia aber auch, als ich die das erste mal nackt gesehen hab, ist mir fast die Hose geplatzt.“
„Die hast du also auch schon nackt gesehen?“
„Ich hab alle 3 schon nackt gesehen“ sagte ich stolz.
„Das ist ja auch dort bei denen kein Problem, die rennen doch zu Hause eh immer nackt herum. Was hältst du den von Edith?“
„Du meinst Pias Mutter?- ich ...