1. Die Geheimnisse der Tochter 05


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Avancen erwehrt."
    
    „Ich hatte Bammel davor, etwas mit einer guten Freundin anzufangen. Ich hatte wohl befürchtet, dass es unserer Freundschaft schaden könnte."
    
    Heike betrachtete Astrid neugierig. „Bereust du es, die Gelegenheit nicht ergriffen zu haben?"
    
    Astrid zuckte mit den Schultern. „Ich bin unendlich glücklich mit Thomas und an meinem Sexleben gibt es nichts auszusetzen. Dennoch werde ich das Gefühl nicht los, etwas verpasst zu haben."
    
    „Du könntest nachholen, was du damals versäumt hast."
    
    „Stimmt ... Thomas hat mir nahegelegt, Sex mit seiner Arbeitskollegin zu haben, die zufällig lesbisch ist."
    
    „Wow. Dein Mann ist ja ein richtiger Schatz", stellte Heike grinsend fest.
    
    „Er würde es auch akzeptieren, dass ich mich auf die ältere der beiden Liebespartnerinnen meiner Tochter einlasse."
    
    „Mit der Lehrerin?", fragte Heike nach.
    
    Astrid nickte zur Bestätigung. „Im Endeffekt habe ich so etwas wie einen Freifahrtschein für eine heiße Liebesnacht mit einer Frau meiner Wahl."
    
    Heike lächelte schelmisch. „Warum bist du hier, Astrid?"
    
    Ihre Blicke trafen sich. Astrid druckste herum, fand plötzlich, dass es eine dumme Idee gewesen war, hierher zu kommen. „Ich hatte gehofft, du könntest mir vielleicht einen Tipp geben, wie ich es am besten anstellen kann, eine Frau für eine Nacht zu finden."
    
    „Ich glaube dir nicht", erwidert Heike in ernstem Ton.
    
    Astrid sah sie reumütig an.
    
    „Warum bist du wirklich hier?"
    
    „Du weißt, warum."
    
    Heike musterte ihre ...
    ... langjährige Freundin. Sie stellte ihr Glas auf den Wohnzimmertisch und lächelte schelmisch. Nun beugte sie sich zu Astrid herüber und legte ihr die rechte Hand in den Nacken. Astrid lächelte verschämt, senkte den Kopf und zitterte gleichzeitig wegen der zärtlichen Berührung. Heike brachte ihren Mund an Astrids Ohr und sie flüsterte: „Bist du nicht hier, um die vergebene Gelegenheit von damals nachzuholen?"
    
    Astrid flüsterte, als sie sagte: „Ich weiß, dass es vermessen von mir ist, zu glauben, es wäre so einfach ..."
    
    „Vielleicht ist es tatsächlich so einfach", erwiderte Heike, die gleichzeitig Astrids Nacken kraulte, was deren Nackenhaare zu Berge stehen ließ. Astrid seufzte kaum hörbar und schluckte trocken. Während Heike sie liebevoll liebkoste und ihren Atem in ihr Ohr blies, meinte Astrid: „Es ist nicht so, dass ich damals nicht neugierig gewesen bin, wie es zwischen und gewesen wäre. Ein Teil in mir sehnte sich sogar danach, dir näherzukommen. Doch ich habe mich einfach nicht getraut und Panik bekommen."
    
    „Aber jetzt hast du dich getraut, zu mir zu kommen."
    
    Astrid nickte stumm.
    
    „Bist du jetzt bereit, meine Zärtlichkeit zu empfangen?"
    
    „Ja", erwiderte Astrid leise und zurückhaltend.
    
    Heike glitt mit der Zunge über Astrids Ohrläppchen, fuhr mit der Hand in den Kragen der Bluse, was Astrid einen Schauer über den Rücken jagte. Sie warf den Kopf in den Nacken. Heike küsste sich über Astrids Halspartie und über das Kinn ihrer Freundin zu Astrids Mund vor. Sie ...
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