1. Dom Paar & Bi Sub 05: Thomas


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... umgebenen Anwesen. Wir waren in unserem neuen Heim angekommen.
    
    Unsere Zeit als Sexsklaven begann.
    
    Wir fuhren eine bekieste Zufahrt hinunter, die Steine knirschten unter den Reifen des schweren Autos. Das Anwesen war eine klassische gepflegte Villa wie sie wohl ein reicher Maler Anfang des 20. Jahrhunderts gebaut hätte. Das Anwesen lag in einem kleinen, top gepflegten Park der sich bis zum Strand hinunter zog. Umrahmt wurde das Ganze von einer undurchsichtigen Hecke. In dieser Gegend, Alleinlage, direkt am Meer musste allein dieses Grundstück schon ein Vermögen wert sein. Simon hatte nicht übertrieben mit seiner Aussage, dass er sehr vermögend war.
    
    Der Fahrer hielt vor der Eingangstreppe des Hauses. Es war niemand zu sehen. Ich wolle gerade aussteigen, als mich der Fahrer zurückhielt. „Einen Moment der Herr, ich habe eine Nachricht für Sie von Herrn Oberzoller". Zuerst wusste ich nicht wen er meinte, als mir einfiel dass Oberzoller wohl Simons Nachname war.
    
    Er gab mir ein Kuvert. Ich riss das Kuvert auf, es enthielt einen kleinen Handbeschriebenen Zettel:
    
    „Hallo Simon, schön das Du hier bist. Der Fahrer ist ein treuer Angestellter von mir. Er hat extra sein freies Wochenende geopfert um Euch abzuholen. Sag ihm doch bitte dass er das Trinkgeld heute von Dir bekommt, wenn er fragt wie viel, dann sag ihm so viel er will, er wird dann schon verstehen ;-). Ich möchte dass Du alles tust was er von Dir verlangt, in den vereinbarten Grenzen natürlich.
    
    P.S. wir sind ...
    ... im Theater und kommen später heute Abend, macht es Euch schon einmal gemütlich"
    
    Etwas perplex gab ich dem Fahrer den Zettel zurück. Nicole und er sahen mich fragend an.
    
    „Er will das ich ihnen das Trinkgeld gebe" stotterte ich und fügte nach kurzer Pause hinzu „soviel sie wollen".
    
    Ein breites Grinsen erschien im Gesicht des Fahrers. „Herr Oberzoller ist einfach ein guter Chef" sagte halb zu sich, halb zu uns. Und weiter zu mir gewannt „dann kommen Sie doch mal nach vorne auf den Beifahrersitz."
    
    Mit wackligen Beinen stieg ich aus und ging nach vorne zur Beifahrerseite. Die aromatische südfranzösische Luft nahm ich nur am Rande war. Ich setze mich hin. Der Fahrer saß zurückgelehnt in seinem Sitz und hatte die Beine gespreizt. Er sah mich erwartungsvoll an. Auch Nicole sah von hinten gespannt zu. Ich leckte mir die Lippen vor Nervosität. Der Fahrer war ca. 45 Jahre alt und machte insgesamt einen fitten und sportlichen Eindruck.
    
     Er sah mich immer noch an, „wollen Sie nicht anfangen" forderte er mich schließlich auf. Mir war klar was der Satz von Simon bedeutet und aus was das Trinkgeld bestehen sollte. Aber trotzdem war es ein krasser Schock für mich, dass mein Sklavendasein so schnell Realität werden sollte.
    
    Ich beugte mich rüber und fing an den Gürtel seiner Hose aufzuknöpfen. Da mir die Finger zitterten dauerte es eine weile. Aber der Fahrer machte keine Anstalten mir zu helfen. Als der Gürtel offen war machte ich mit den Reisverschluss weiter.
    
    Darunter kam ...
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