-
Frau von Grafenstein - Teil 6
Datum: 25.09.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Inzest / Tabu
Alexander erwachte langsam im Hause von Frau von Grafenstein. Erst nach und nach kehrten die Erinnerungen zurück. Die Drogen, die er gestern Nacht zu sich genommen hatte, verwirrten noch immer seine Gedanken. Plötzlich durchfuhr es ihn wie ein Blitz: Er hatte gestern seine Mutter gefickt und auch noch in ihr abgespritzt !!! Alexander blieb fast das Herz stehen. Er schämte sich abgrundtief und trotzdem machte ihn der Gedanke an seine vor Lust stöhnende Mutter irgendwie geil. Wie hatte sich seine Mutter aber auch verändert! Ihre Brüste waren jetzt riesig und sie war überall gepierct. In ihrem roten Catsuit und den hohen, roten Schaftstiefeln hatte sie gestern wie eine perfekte Fetisch-Hure ausgesehen. Sie hatte sich von allen anwesenden Kerlen hart ficken lassen und sie hatte es sichtlich genossen. Alle Gäste hatten Masken getragen und so konnte Alexander beim besten Willen nicht ahnen, mit wem er da fickte. Er erkannte seine Mutter erst in dem Moment als Frau von Grafenstein die Maske von ihrem Gesicht gezogen hatte. Er hatte direkt in das vor Geilheit verzerrte Gesicht seiner Mutter geschaut und hatte all sein Sperma in ihre klatschnasse Möse gespritzt. Er konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern was danach noch alles passiert war. Alexander öffnete die Augen und blickte sich um. Er lag im großen Bett der Herrin. Neben ihm lag auf der einen Seite Frau von Grafenstein und auf der anderen Seite seine Mutter. Beide Frauen schienen nackt zu sein. Sein ...
... eigener Körper steckte noch immer in dem schwarzen Latexcatsuit, allerdings fehlten die Maske und der Peniskäfig. Plötzlich bewegte sich seine Mutter. Sie drehte sich zu ihm und öffnete die Augen. „Hallo mein Schatz! Hast du gut geschlafen?“ Sie lächelte verschlafen. „Ja, Mutter…“ Alexander’s Kehle war trocken. Er wußte nicht, was er sagen sollte. Unter der Decke glitt die Hand seiner Mutter an seinen Schwanz. „Mmmhhhh…. du hast dich sehr gut in der Obhut von Vanessa von Grafenstein entwickelt. Ich muß sagen, daß sie einen geilen Latex-Sklaven aus dir gemacht hat.“ „Ja, Mutter. Sie ist eine wunderbare Herrin.“ Christina Bertram lächelte. „Ja, ich weiß. Sie ist ganz wunderbar.“ Plötzlich spürte Alexander eine zweite Hand an seinem Schwanz, der daraufhin immer härter wurde. Offenbar war auch Frau von Grafenstein erwacht und machte sich an ihm zu schaffen. „Guten Morgen ihr beiden“ sagte Frau von Grafenstein. „Wie geht es dir Christina? Hat dir mein kleines Arrangement gestern gefallen?“ „Oh ja! Natürlich. Die Kerle waren wunderbar und haben mir fast den Verstand rausgevögelt.“ Frau Bertram lachte. „Am besten hat mir aber der krönende Abschluss mit Alexander gefallen. Er hat sich wirklich zu einem geilen Sexsklaven bei dir entwickelt. Ich habe jeden Fickstoß genossen.“ Beide Hände massierten nun Alexander’s Prügel. Er stöhnte leise auf und schloss die Augen. „Du übrigens… deine Brüste und die Piercings sind wirklich ganz wunderbar ...