1. About Gerrit & VIKTORIA Part 02


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: Anal Reif Inzest / Tabu

    ... sich vieles, was man am Ende bekommt, ist dann doch immer etwas anderes!!! Soweit der Ponyhof!!!
    
    In der Realität sah es denn so aus, dass Viktoria und ich uns wie zwei Einbrecher, die ihren erfolgreichen Diebeszug beendet hatten, das Haus ihrer Tochter verließen und hinfort schlichen. Unsere Beute konnte sich denn durchaus sehen lassen, wobei ich offen ließ, wer hier gerade die größere Beute an Land gezogen hatte. Viktoria oder ich? Am Parkplatz angekommen, erlebte ich denn eine Überraschung. Dies lag denn daran, dass jenes Auto kein alltägliches Auto war. Das Auto, vor dem ich gleich stehen sollte, war eine etwas andere Kategorie. In Fachkreisen würde man von der Oberklasse sprechen. Da hatte man unter deutschen Automobilherstellern die Wahl zwischen München und Stuttgart. Als junggebliebene Frau im besten Alter entschied sich Viktoria deshalb auch für einen Wagen aus Turin!!! Turin??? Richtig gelesen, es war ein blauer, viertüriger Fiat 130 Opera. Ich hatte diesen Wagen noch nie gesehen, aber das etwas kantige Design gefiel mir doch sehr gut. Nachdem ich meinen Appetit an diesem Auto mit reichlich Blicken gesättigt hatte, verlagerte ich meinen Hunger in Richtung Viktoria. Strich ihr über die strubblige Haarpracht, öffnete galant die Wagentür und schaute zu, wie sie sich hinsetzte. Als das schließen der Tür zu lange dauerte, schaute sie mich an. "Sage mal, willst du hier übernachten? Mach hin!" Ups, erwischt, denn ich befand mich gedanklich gerade schon wo anders. Ich ...
    ... ließ mich auf dem Beifahrersitz nieder, schaute sie an, gab den Lippen noch einmal die Chance auf einen kurzen Kontakt und fuhr Richtung Eppenhausen, wo Viktoria wohnte und lebte.
    
    Unterwegs fragte Viktoria mich nach eventuellen Konsequenzen für mich wegen des Verschwindens? Was für Konse-quenzen denn? Nun ja, meine Mutter wird wie immer ein bisschen Theater machen, wie sie es bei Connie und mir immer wieder gern tat, wenn wir uns denn mal wieder daneben benommen hatten. Aber dies wird sich wie immer im Rahmen halten oder realistischer Formuliert, bei mir auf Desinteresse stoßen! NETT, nicht wahr? Bei meinem Vater brauchte ich nicht wirklich mit Stress und Ärger rechnen, wir waren aus ein und demselben Holz geschnitzt. Gleiches galt für Connie!!! Er hielt stets beschützend seine Hand über uns! Oder anders formuliert, wir waren seine Lieblinge. Würde IHR Erstgeborener Sohn solche Ausbrüche machen, dann wäre dies nicht der Rede wert bzw. erwähnenswert. Fakt war aber auch, der hat ja auch den gleichen, nicht mehr zu korrigierenden Dachschaden wie unsere Muttern!
    
    Aber vergessen wir dies und genießen den Moment! Dies war mir denn in diesem Augenblick wirklich wichtiger. Unsere Fahrt endete nach rund 15 min, als wir in Eppenhausen vor einem Tor anhielten, welches dann per Knopfdruck wie von Geisterhand geöffnet wurde. Als es weit genug geöffnet war, befuhren wir das Gelände und das Tor ging wie von Geisterhand gesteuert wieder zu. Der Wagen fand seinen Platz in der großen, ...
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