1. Tiroler Bergsilvester 05: Verschoss


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... 'Miko'.
    
    Da kam auch schon Bettina wieder herein, setzte die Sektflasche zu einem großen Schluck an. Perlend lief ihr ein wenig Flüssigkeit aus den Mundwinkeln, tropfte auf ihre Brüste und ein dünnes Rinnsal erreichte sogar den schmalen, kurzgeschorenen 'Landestreifen' auf ihrer Scham. Ungeachtet der Protestrufe gegen diese Verschwendung, hielt sie Sigrid die Flasche hin und steuerte Rudi an, stellte sich mit weit gespreizten Beinen über ihn auf die Bank und bot ihm ihre sektgetränkte Spalte dar. „Kleine Erfrischung gefällig?", gurrte sie und Rudi nahm begeistert an. Schlürfend forschte er nach süßen Tropfen, fand auch eine sprudelnde Quelle. Bettina kam schon nach wenigen Minuten, japste und hechelte ein wenig, küsste Rudi dankbar und schritt zum Experiment. Genussvoll versenkte sie die beiden Finger, achtete auf guten Sitz der goldenen Muschel und nahm die vorige Position wieder ein. Diesmal aber ließ sie sich vorsichtig auf Rudis Schwanz nieder. Doch das klappte nicht, denn Rudi konnte seinen Steifen nicht richtig einfädeln.
    
    „Ich dreh mich mal um", schlug Bettina vor und versuchte es mit dem Rücken zu Rudis Gesicht. „Das ist jetzt so, als kämest du von hinten." Tatsächlich gelang es, zusätzlich zu den Fingern auch Rudis Begatterich unterzubringen. Feucht, sehr feucht sogar war es dort, Rudis Penis fand auch Platz, aber es war, nach den Mienen der beiden zu schließen, kein richtiges Vergnügen. So hart konnte ein Schwanz eben gar nicht sein, es erfolgreich mit ...
    ... Kunststoff und Metall aufzunehmen.
    
    Rudi machte kurzen Prozess. Er hob Bettina von seinem Schwanz und setzte neu an, diesmal an ihrem Hintereingang. „Das geht sicher, du hast da ja auch deine Erfahrung, nicht?", fragte er treuherzig. Offenbar hatte er ihr Verhalten bei der kurzen Debatte um zwei Schwänze in einer Muschi auch richtig gedeutet und seine Schlüsse gezogen. Bettina lief ein wenig rot an, nickte aber und spreizte ihre Schenkel noch weiter. Rudis glitschiger Schwanz glitt leicht und langsam in ihren Po.
    
    Kaum war er bis zu Anschlag in ihrem Darm, lehnte sie sich zurück und wippte leicht auf und ab. Rudi nahm den Rhythmus auf und stieß dagegen. Die goldene Muschel am Ende des dunklen Haarstreifens schimmerte glühend wie heiße Lava im wabernden Licht der Öllampe. Dieser Anblick machte Sigrid unsagbar geil. Und Michaela war ihr gern zu Willen. Erst Bettinas Orgasmusschreie schreckten die beiden aus ihrer zärtlichen Zweisamkeit.
    
    „Ehe ihr weiter über mich herfallt, sollten wir zusehen, dass wir wieder in die UFO-Hütte rein kommen!", stieß Rudi da ächzend hervor. „Das Blöde ist, dass die Hintertür ... was gibt es denn zu kichern? ...nach außen aufgeht. Wir werden sie freischaufeln müssen, bis die schmalste von euch durch den Spalt passt. Dummerweise ist hier, an der rechten Seite von der Saunahütte, nur eine Schaufel. Die anderen sind alle im Holzlager. Es kann also immer nur eine Person schaufeln und muss alle paar Minuten abgelöst werden. Die anderen wärmen sich auf. ...