1975 - Sexgeschichten

1975

... dann ging er schlafen.

Ina war früh hoch, sie bereitete das Frühstück und weckte dann ihren Sohn, besser sie wollte es tun. Lars lag nackt auf dem Rücken mit einem gewaltigen steifen Schwanz und Ina traute sich nun doch nicht hinein. Sie ging ins Bad und füllte die Waschmaschine um sich abzulenken. Sie langte voll in das noch feuchte Sperma und erschrak zuerst. Es war nichts ungewohntes nur eben schon sehr lang her. Lars war inzwischen 25 und geschieden, deswegen wohnte er hier.

Wichste ein 25 jähriger immer noch in die Wäsche seiner Mutter??? Ina beschäftigte die Frage und sie merkte nicht wie Lars hinter ihr stand.

Sie drehte sich in ihrer knieenden Position um und starrte auf etwas was im Moment so schnell nicht begreiflich war, dann war es weg und sie erkannte die Rückseite ihres Jungen, er ging zum WC. Laut und deutlich ließ er es laufen, es war für Ina unangenehm.

" Morgen mein Schatz, wäre nett wenn du wartest bis ich draußen bin" mit den Worten verschwand sie in die Küche. Lars erwiderte nichts, er grinste nur.

Sie schenkte sich einen Kaffee ein und wartete auf Lars, in Gedanken wanderte ihre linke zierliche Hand unter den hauchdünnen Bademantel an die Muschi, sie triefte und Ina erschrak, immerhin war er ihr Junge und unnahbar für sie.

Sie verzichtete auf Gespräche in diese Richtung und wollte den angewichsten Slip einfach in Zukunft hinnehmen, von ihrem Ex war sie ganz andere Dinge gewohnt, die sie allerdings auch vermisste.

Der Tag war vom ...

... Wetter her die Hölle, es sollte Gewitter ohne Abkühlung geben, die Luft glich der in einer Waschküche bei echten 36 und gefühlten 50 Grad.

Lars lief den ganzen Vormittag in seiner kleinsten Badehose rum und ließ keinen Zweifel darüber aufkommen wie gut er bestückt war. Er wusste heute war seine Chance groß wie nie, Ina hatte panische Angst vor Gewitter und würde nie und nimmer allein schlafen.

Ina viel sein Gehabe nicht weiter auf, sie schaute eben mit den Augen einer Mutter, wenn auch geile Mutter, aber trotzdem Mutter.

Lars verschlang seine Mutter mit den Augen, immer wenn sich dieser zierliche Körper aufmachte etwas zu erledigen waren seine Augen dabei.

Der Himmel wurde bedrohlich dunkel und Ina traute sich nicht mehr auf die Terrasse. Lars gesellte sich zu der kleinen hübschen Frau ins Wohnzimmer und nahm sie in den Arm, sie war panisch.

Der Himmel grummelte und Ina schmiegte sich an Lars, er konnte die kleine Frau locker in seinen Armen verstauen, ein geiles Gefühl.

Sie hatten sich mit kalten Sangria und Sticks in der Wohnstube eingeigelt, Lars hatte etwas Wodka dazu getan.

Am späten Abend hatte der Alkohol die kleine Frau deutlich entspannt. Sie lag jetzt mit dem Kopf auf dem Schoss ihres Sohnes, keine fünf Zentimeter von seinem Schwanz entfernt, allerdings nahm sie das nicht war.

Lars hatte geschickt immer einmal wieder kleine Gespräche über Sex und deren Praktiken mit ihr angesprochen, was wäre wenn, wer mochte was gern und Ina biss an.

Seine ...