1. Sandra Teil 02 und 03


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... auch nicht im Nachhinein. Später auf der Arbeit gab es kein Getuschel. Wahrscheinlich wußte es auch keiner so genau, dass nur die beiden noch zum Schluss übrig gewesen waren.
    
    Es war auch nicht so gewesen, dass sie so intensiv in eine Unterhaltung vertieft gewesen wären. Im Gegenteil hatten sie an jenem Abend schon miteinander Wort gewechselt, doch nicht mehr als mit anderen. Nun aber waren sie alleine und Sandra wollte zu jenem Zeitpunkt auch nicht gehen und hoffte tief in ihrem Inneren, dass er es auch nicht wollte.
    
    Sie fingen an zu reden, über Gott und die Welt. Die Stimmung war ausgelassen und Sandra auch einwenig erleichtert. Als Chefin stand sie nun nicht mehr unter Beobachtung. Sie waren nur noch zu zweit, umschlossen von der Dunkelheit und getrennt vom knisternden Feuer zwischen ihnen.
    
    Sie fröstelte und ohne das sie etwas hätte sagen müssen reichte er ihr eine Decke. Woher sie kam? Sie weiß es bis heute nicht. Wahrscheinlich war es eine von jenen, auf denen sich manche der Kollegen am Feuer niedergelassen hatten. Sie beide saßen auf Steinen. Nein, jetzt nur noch auf einem Stein, denn nachdem er ihr die Decke gereicht hatte setzte er sich auf den gleichen unweit von ihr entfernt.
    
    Das ...
    ... mit der Decke imponierte ihr, brachte ihr Herz zum rasen und weicher als sie es wollte bracht sie ein
    
    Danke!,
    
    über die Lippen. In jenem Moment erschrak sie. Wo war die Chefin? Sie klang wie ein kleines Mädchen und dann blickte sie auch noch beschämt zu Boden. Er jedoch ließ sich scheinbar nichts anmerken, löste die Situation mit einem neuen Thema auf. Dafür lie... nein, dafür mochte sie ihn in jenem Moment. Welches Thema es war? Ganz egal! Es lockerte die Situation und brachte sie ins Plaudern.
    
    Schließlich erzählte Sandra, dass sie die Schuhe neu gekauft hatte und wie weh ihr doch nun die Füße darin taten. Gleich darauf hätte sie sich am liebsten ein / zwei Minuten zuvor auf die Zunge gebissen, aber nun war es raus. Er jedoch bot ihr an ihre Füße zu massieren, da er es ja schließlich frühe einmal gelernt hatte. Sie bekam große Augen und wusste erst nicht wie ihr geschah. Als Sandra endlich realisierte, wusste sie noch, dass sie gelächelt hatte, ihm ohne ein Wort ihren linken Fuß gereicht hatte und gleich darauf spürte sie warme- und zärtliche-, aber dennoch kräftige Männerhände sich um ihren Fuß schließen und wie diese Berührungen ihre Beine hinauf wanderten bis zu einem ganz bestimmten Bereich. 
«123»