Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 13

... fragte, „ sag mir, zu wem du gehörst?".

"Ich gehöre", Monika musste ihre Antwort unterbrechen, da sie wiederum gerade eben von einem Höhepunkt überrollt wurde, „ ich gehöre nur dir mein Sohn, Mama gehört alleine nur noch dir“, presste sie hechelnd aus sich heraus".

"Gut, dass du es noch weißt Mama!", wild hämmerte Jan weiter, doch er fühlte, dass sein Höhepunkt noch weit entfernt war, seine inzwischen winselnde Mutter war indessen in jenes Stadium eingetreten, wo sie nur mehr kraftlos den Gebrauch ihres Körpers zulassen konnte.

So verging noch kurze Zeit, in der er wild zustieß und seine Mutter aber kaum mehr Reaktionen zeigte. Schließlich beschloss Jan diesen Akt zu beenden, zog seinen nach wie vor strammen Speer aus seiner Mutter, hob ihren Oberkörper vom Schminktisch und setzte sie auf einen der Hocker davor.

Dann war es auch bei ihm so weit, sein innerer Druck wurde immer größer und größer, er versuchte ihm so lange als möglich Stand zu halten, schlussendlich musste er nachgeben, Schub um Schub ergoss er sich in ihrem Gesicht und auf ihren Busen, dabei wichste er weiter, er wusste genau, wenn sein Höhepunkt vorbei wäre, dann wäre zu geschafft um seine eigene Mutter noch einmal zu nehmen.

So kam es dann auch, sein Schwanz pumpte noch, sein Körper schien schlagartig auf Ruhemodus umzustellen und zu seiner Freude kuschelte sich Monika eng an ihn. "Ich liebe dich", flüsterte sie ihm halblaut, während sie ihn in die Hand nahm und ihn zwischen ihren Brüsten ...

... reibend abkühlen ließ, „ oh mein Sohn, ich will für immer zu dir gehören", stöhnte sie und versuchte mit ihren beiden Brüsten noch den kläglichen Rest herauszupressen.

Jan konnte Angesicht der Busenbehandlung nicht anders, „ ich liebe dich auch", antwortete er ihr und sie stand auf und zog ihren Sohn mit sich zusammen in das Bett.

„Jetzt küss mich", für wenige Sekunden konnte es Jan nicht fassen, dann stahl sich ein Lächeln auf sein Gesicht, er umarmte sie, näherte seine Lippen immer näher den ihren, sah wie sich ihre Lippen öffneten um ihn zu empfangen.

Als sich ihre Zungenspitzen sacht berührten glaubte er zu spüren, dass seine Mutter leicht erzitterte. Dieser Moment dauerte nur kurz an, denn nach einem ersten vorsichtigen Abtasten wurde sie immer heftiger, stark presste sie ihren Mund auf den Mund ihres Sohnes, heftig verkrallten sich ihre Hände in sein Haar und Jan war verwundert über ihre Wildheit, so hatte er sie nicht eingeschätzt.

Gierig bestieg Monika ihren Sohn und setzte sich sofort auf seinen Bauch, presste ihre Lippen wild auf seinen Mund, ihr Unterleib rieb sich an seinem Bauch Wieder dauerte es lange bis sich seine Mutter von ihrem Sohn löste und wenige Sekunden später lag ihre Spalte vor seinem Mund.

Sachte begann er seine Mutter zu lecken, die mittlerweile hart seinen Schwanz wichste, so hart, dass es für ihn beinahe schmerzhaft war, sanft leckte Jan weiter, versuchte mit seiner Zunge ihre Lustperle zu ertasten, schaffte es nicht, aber Jans Mutter ...