Der Stick Teil 01
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... spannte. An den Füßen Adiletten. Der andere war fast kahl, hatte ein kariertes Hemd an, eine billig aussehende Jeans und Turnschuhe. Die beiden hatten jeder eine Bierdose in der Hand. Was sind das für Vögel, was ist das für ein Film? Warum liegt der im Kleiderschrank meiner Frau?
Plötzlich waren im Film klappernde Schritte zu hören. Die beiden Männer schauten nach links, von wo eine Frau ins Bild kam. Seine Frau.
Sie trug mörderisch hohe schwarze Schuhe und ein Kleid, das sehr elegant und zugleich sexy aussah und das er noch nie an ihr gesehen hatte. Es war ebenfalls schwarz, ging bis zum halben Oberschenkel und war tief ausgeschnitten. Offenbar trug sie einen Push-up, ihr Dekolletee sah wahnsinnig aus. Sie war massiv geschminkt, ihre blonden Haare offen.
What the fuck? Peter zögerte. Er bewegte das Mausfeld am Laptop, eine Navigationsleiste wurde eingeblendet. 1:36 min gespielt, noch gut 42 min sollten folgen. Er drückte das Pause-Zeichen und zog den Stick aus dem Rechner. Seine Magengrube kribbelte, zur Beruhigung trank er den Wein in einem Schluck aus. Dann ging er mit dem Stick zum Plasma-TV und schob ihn dort in den Slot. Was auch immer sie da gemacht hat, das muss ich genauer sehen.
Der Fernsehschirm zeigte den bekannten Raum, die beiden ungepflegten alten Männer, das Klappern der High Heels, seine Frau. Sie blieb unsicher neben den beiden Kerlen stehen. „Stell dich hier in die Mitte vor den Tisch, mit dem Gesicht zur Kamera", sagte der Kahle. Sie tat es. ...
... „Knie dich hin." Sie tat es. Der grauhaarige Fette trank noch einen Schluck aus seiner Bierdose, rülpste laut hörbar und seufzte: „Dann wollen wir mal." Was wollt ihr? Um Himmels willen, was wollt ihr? Andrea, steh auf!
Die beiden Männer erhoben sich und stellten sich links und rechts neben seine kniende Frau, die unverwandt in die Videokamera schaute. Gemächlich schob der Dicke seine Trainingsjacke nach oben, bis sie von seinem haarigen, teigig aussehenden Bierbauch auf Höhe seiner Fettbrüste gehalten wurde. Mit derselben Nonchalance schob er seine Trainingshose und die Unterhose runter bis zu den Knien. Sein Schwanz war vor lauten Wanst kaum zu sehen. Der andere zog sich ebenfalls die Hosen runter, sein Schwanz war deutlich größer.
„So, damit wir hinterher keinen Ärger kriegen, sagst du jetzt deinen echten Namen in die Kamera und dass du den Film hier freiwillig drehst. Keiner zwingt dich", übernahm der Kahle wieder die Regie. Sie räusperte sich. „Andrea Barber, keiner zwingt mich." Um Himmels willen!
„Wichs mal unsere Schwänze, aber weiter in die Kamera schauen!" Andrea tastete seitlich an den Beinen der beiden entlang und nahm je einen Schwanz in jede Hand. Dabei schaute sie wie befohlen in die Kamera. Dann begann sie rhythmisch beide Riemen gleichzeitig zu wichsen.
„Keiner zwingt dich. Warum machst du es dann? Bekommst du von uns Geld?"
„Nein", weiter Stereo wichsend.
„Sondern, warum?"
Zum ersten Mal schaute sie den alten kahlen Mann an, dessen Schwanz ...