Eine Etwas Andere Therapie 06
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Ein diabolisches, wenn auch befriedigtes Lächeln ziert meine Lippen, als ich wie so oft schon um dich herumschreite und meine Fingerspitzen federleicht über deine Haut gleiten lasse. Das brennende Kribbeln überall auf deinem Körper raubt dir schier den Verstand. Immer wieder schreist du nach Gnade bettelnd auf. Versuchst immer wieder deinen Kopf hin und her zu werfen, selbst wenn es der teuflische Schlaufentisch nicht zulässt. Immer wieder spannt sich alles in dir an. Willst erneut kommen, doch kannst du nicht. Dein Glied ist steinhart. Deine Eier prall gefüllt und deine Nerven zum Zerreißen gespannt. Erschöpft und doch so voller Energie schließt du gequält die Augen.
Merkst dadurch jedoch nicht, wie ich die Kurbel betätige und dich ganz langsam bis einen halben Zentimeter über der Matratze niedersenke. Erst als deine Pobacken noch unnachgiebiger durch den Druck auf die Unterlage pochen und sich deine Eier dadurch nur noch stärker verkrampfen, entkommt dir ein neues lautes Keuchen, zerrst nur noch impulsiver an den Manschetten, sodass du ins Wanken gerätst und doch verschlimmert sich deine Situation dadurch nur noch mehr.
Erst nach weiteren zwei Versuchen bemerkst du das ebenfalls und lässt dich erschöpft mit einem flehenden „Bitte, Herrin" zurück in die Schlaufen fallen. Ein weiterer Fehler. Sodass deine Hinterbacken nur noch krampfhafter pulsieren. Dein eigenes wehrloses Verhalten hat mich währenddessen nur noch stärker erregt, sodass ich dir deine letzte Erlösung ...
... zugestehe, die Wärmepflaster jedoch weiterhin an ihren teuflischen Plätzen ruhen lasse. Schleiche mich in rhythmischen raubkatzenartigen Bewegungen auf dich -- zwischen deinen Schenkeln -- zu, lecke das Rinnsal deiner Lusttropfen mit meiner Zunge auf -- was du mit einem tiefen, fast schon gurgelnden Stöhnen kommentierst. Köstlich. Und platziere mich schlussendlich über deinem Glied, während sich meine Arme links und rechts von deinem Brustkorb abstützen, sowie meine Beine verführerisch deine Hüfte streifen.
„Du darfst kommen, wann immer du willst, Sklave," eröffne ich den letzten Akt unserer Session, wobei ich mit meinen Schamlippen immer wieder deine Eichel necke und meine Lippen sanfte Küsse auf deinem Schlüsselbein verteilen, wodurch ich deinen raschen Atem nur noch stärker wahrnehme, während du erneut geplagt keuchend ausatmest und sich alles an dir anspannt, sowie deine beschnittene Eichel fortwährend zuckt. Bedächtig senke ich mein ungedehntes und doch so nass/heißes Fleisch auf dich nieder und lasse dich komplett in einem zweistimmigen animalischen Stöhnen eindringen, zeitgleich unser beider Geschlechter immer heftiger pulsieren, zucken und uns noch näher an unseren Höhepunkt bringen.
Und doch zögere ich alles in vollem Bewusstsein immer weiter hinaus, zeitgleich deine lädierten Pobacken bei jedem Stoß aufs Neue schmerzhaft Bekanntschaft mit der Matratze machen, sodass deine Hoden sich nur noch kräftiger zusammenziehen und dich der geile Lustschmerz dich berauscht ...