Des Teufels Großmutter 03
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Alles nicht so einfach.
Die Wochen vergingen und Hilde ging mir einfach nicht aus dem Sinn. Sie hatte ja schon recht mit der netten, jungen Frau, aber woher nehmen? Ich war ein ziemlicher Einzelgänger und ging kaum aus.
So beschloss ich, sie einfach mal spontan zu besuchen. Nach dem Arbeiten ging ich heim, duschte, zog mich an und machte mich zu Hilde auf den Weg.
Kurz bevor ich an ihrem Haus ankam, sah ich Otto aus der Haustür stürmen. Das passte ja prima, hoffentlich lief er weit weg. Ich machte einen Satz nach vorne und erwischte gerade noch die Haustür, bevor sie ins Schloss fiel.
Leise schlich ich in den 2. Stock und lauschte an Hildes Wohnungstür. Nicht, dass da etwa Herr Müller schon zu Gange war!
Doch es war ruhig. Ich hörte Geschirr klappern. Hilde hantierte anscheinend in der Küche. Ich klingelte. Die Tür ging auf und Hilde schaute fragend heraus.
Sie sah mich, ergriff meine Hand und zog mich rein. "Sag mal", sagte sie, "was machst Du denn hier?". Ich zuckte mit den Schultern. "Ich wollte Dich einfach mal wieder sehen", antwortete ich leicht verlegen.
"Wieder sehen", ahmte Hilde mich nach, "ich wette, Du willst ficken", sagte sie und schaute mich an. Wieder zuckte ich mit den Schultern. "Irgendwie schon", sagte ich, immer noch verlegen.
"Du hast Glück", sagte Hilde, "Otto ist eben für 2 Tage auf einen Lehrgang gefahren und Herr Müller ist auch nicht hier. Wenn Du mich ficken willst, zieh Dich aus und mach schnell, man weiß nie, wann der Kerl ...
... hier auftaucht".
Damit nahm sie mich an der Hand, führte mich ins Wohnzimmer und begann, sich auszuziehen. "Mach doch mal den Fernseher an", sagte sie dabei, "ich bin das inzwischen gewohnt, dass ein Porno nebenher läuft. Herr Müller will das so".
Ich drückte auf die Fernbedienung und der Fernseher ging an. Die Szene war wohl mitten in einem Film, denn es wurde ohne Umschweife ordentlich gerammelt. Zwei jüngere Männer machten sich über eine ältere, mollige Dame her. Das war ein Stöhnen und Ächzen, dass mir grad der Schweiß ausbrach. Während ich auf den Fernseher starrte, zog ich mich aus.
Hilde war inzwischen zu mir hergekommen, kniete sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Sie saugte routiniert an meiner Eichel und mein Schwanz wurde mächtig steif.
Ich hielt ihren Kopf und fing an, sie in den Mund zu ficken. Wunderbar, Hilde war einfach die Größte. Ich entspannte mich, überließ mich Hildes Blaskünsten und spritzte schon kurz darauf ab.
Hilde nickte zufrieden, stand auf, küsste mich und meinte: "Besser?" Ich nickte. "Viel besser" und nahm sie in die Arme.
Doch wir blieben nicht ungestört. Am Boden hörten wir ein energisches Klopfen. "Au weh", meinte Hilde und schob mich von sich, "Herr Müller kommt gleich. Nimm Deine Klamotten, geh ins Schlafzimmer und kriech unters Bett. Da kommt er nicht hin. Wir ficken immer nur im Wohnzimmer beim Fernseher. Den Fernseher lassen wir laufen, nackt kann ich auch bleiben, das erwartet er ja so. Und wenn er ...