Die wahre Kunst des Muschi-Leckens
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Hardcore,
... Schließlich hatte ich ja selbst eine! Aber was ich mit Lenas Muschi anfangen sollte, war mir trotzdem nicht so ganz klar. Ich nahm meine Hand und berührte ganz vorsichtig die flaumig behaarten, eng geschlossenen Schamlippen. Die fühlten sich auch ganz weich an; obwohl Lenas Muschi anders als meine nicht glatt rasiert war. Von einer Hobbyhure erwartet man halt eine rasierte Muschi; mir war aufgefallen, wie sehr das die Männer anmacht, und seitdem gehörte für mich eine Intimrasur immer dazu. Auch an dem Tag hatte ich mir morgens wieder die Muschi rasiert. Ganz vorsichtig glitt ich mit den Fingerspitzen in die Öffnung zwischen beiden Schamlippen, die sich bereitwillig weiteten. Ich tastete die gesamte Spalte entlang und merkte – Lena war schon ganz feucht. Sie war geil; und das erklärte auch diesen Duft nach Moschus und Lust, nach Sex und heißer Leidenschaft.
“Nun komm schon!“, sagte Lena ungeduldig, und sie wartete gar nicht erst ab, bis ich endlich die Hemmschwelle zum Muschi lecken eigenständig überwunden hatte, sondern sie beugte sich vor, nahm meinen Kopf zwischen beide Hände und zog ihn an ihre Muschi heran, ganz dicht. Der Duft nach Mösensaft wurde stärker, und nun konnte ich auch sehen, wie diese Liebesflüssigkeit auf den hellen Härchen – Lena ist eine echte Blondine – ganz verführerisch glitzerte. Das hätte ich mir gerne noch eine Weile näher betrachtet, aber Lena ließ mir die Zeit nicht. Immer näher holten ihre für ihre Schlankheit erstaunlich starken Hände mich ...
... heran, bis ich mit der Nase direkt auf ihre nasse Möse stieß. Einen Augenblick lang erfasste mich nun doch etwas wie Ekel vor diesem so vertrauten und dennoch fremden Anblick einer nackten Muschi mit dem komischen Duft, der zugleich anregend und abstoßend war – dann schloss ich einfach die Augen, überwand die Entfernung der letzten Zentimeter, berührte mit den Lippen ihre Scham und begann zu lecken; überall, wo ich hinkam; mal vorne, mal weiter hinten, wo meine Zunge beinahe in das nasse Loch rutschte, und dann wieder vorne. Es schmeckte erstaunlich gut! Etwas säuerlich, aber sehr frisch und lecker. Lena zeigte mir durch ihre kräftigen Finger, die meinen Kopf sozusagen lenkten, immer wieder, wo sie denn gerne geleckt werden wollte, und sie arbeitete auch solange mit den Hüften, bis sie selbst genau in der richtigen Position war.
Irgendwann hielt sie meinen Kopf eisern fest, als ich gerade mit meiner Zunge um ihre Perle herum rollte. “Mach so weiter!“, keuchte sie, “und bloß nicht aufhören!” Ja, das kannte ich von mir auch; irgendwann kommt bei der Geilheit ein Punkt, wo man nicht mehr schmusen und ein Vorspiel genießen will, sondern wo man einfach nur noch kommen will, kommen muss, und geradewegs auf das Ziel des Orgasmus zusteuert. Anscheinend hatte ich bei Lena diesen Punkt bereits erreicht; obwohl ich ja noch gar nicht so unheimlich lange an ihrer Muschi geleckt hatte. Sie musste wirklich ziemlich scharf auf mich gewesen sein. Nun, den Gefallen konnte ich ihr ja gerne tun, ...