Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 6 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 6

... sah sie an.

„Ja gerne“, sagte er und beide verließen den Saal, begaben sich nach draußen an die Reeling.

Kaum draußen, da küsste sie ihn und fasste dort hin, wo sie die Härte spürte, „ wusste ich es doch, es ist doch nicht dein Kabinenschlüssel“, grinste sie, als sie sich von ihm löste und er sah sie an und sie stand an der Reeling und schaute auf das Meer hinaus, wo sich der Mond darin spiegelte und er stand hinter ihr und sah ihr über die Schulter.

Sie fasste nach hinten und nahm seine Hände und legte sie auf ihr Cocktailkleid, „ das wolltest du doch bestimmt den ganzen Abend schon machen, alleine die Blicke, wie du mich mit deinen Augen beim Tanzen fast ausgezogen hast, hat dich verraten“ und er wurde zwischen seinen Beinen natürlich ganz steif, als er in seinen Handflächen ihre im Cocktailkleid verpackten Brüste spürte, die er sogleich anfing zu kneten.

Beide sahen auf das Meer hinaus und gaben sich ihren Gefühlen hin, es war eine totale romantische Stimmung wie damals im April 1912 auf der Titanic.

Sie drehte sich in seine Arme und küsste ihn, er war selbst über ihre Tätigkeit überrascht und ließ sie machen.

Dann sah sie ihn an, fasste in ihre Handtasche und nahm etwas heraus.

„Mads du hast mir ja vorhin gesagt, das du morgen frei hast, ich wünsche mir für heute Nacht, das du den hier für mich füllst und ich habe noch ein paar andere in meiner Handtasche, die du für mich füllen darfst, wenn du mich überhaupt willst“, sagte sie und drückte es ihm in ...

... die Hand, er brauchte nicht in seine Hand schauen, denn er wusste das es ein noch verpacktes Kondom war.

„Ich verspreche dir, das du dich morgen den ganzen Tag erholen musst, von den geilen unartigen süßen Strapazen, die ich dir heute die ganze Nacht noch zufügen werde, wenn du es willst“, grinste Mads sie an, sie sah ihn an und lächelte, dann flüsterte sie nur noch, „ wo ist deine Kabine“.

Mads nahm Doris an die Hand und lächelte sie an, „ komm“, sagte er nur und Doris ließ sich von ihm zu seiner Kabine führen, ein Traum ging für ihn in Erfüllung, er brauchte das Geheimnis, der Beobachtungen mit dem Fernglas auf der Brücke gegen sie nicht einzusetzen.

Kaum hatten sie seine Kabine erreicht und er die Türe hinter sich geschlossen, da stand Mads schon hinter ihr und umfasste sie und knetete noch einmal durch das Cocktailkleid ihre großen Brüste und er stöhnte ihr ins Ohr, wie geil er ihre Oberweite fand und er verging sich wahrhaftig mit seinen gierigen Händen an ihrem geilen Vorbau und Doris genoss wie er sie nahm, Sekunden später knetete nur noch eine Hand ihre großen Brüste, denn seine andere Hand war längst herunter gerutscht und sie presste ihre Beine zusammen, als er versuchte an ihr nasses Höschen unter ihrem Cocktailkleid zu kommen, so leicht wollte sie es ihm nicht machen.

Sie war ein wenig kleiner als Mads und ihr niedliches, ein wenig pausbackiges Gesicht mit einer kleinen Nase und einem schönen Lächeln wurde von einer flauschigen Lockenmähne umrahmt, ein ...