1. Irrtum und Macht


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... Zungenspitze vorstieß, entfuhr ihren Lippen ein Ächzen. Von Mal zu Mal wurde sie immer lauter. Nun röchelte sie. Ihr Unterleib zuckte und bebte. Sie muss kurz vor ihrem ersten Abgang gewesen sein. Da spürte ich ihre festen Hände auf meinem Hinterkopf. Sie presste mein Gesicht fest gegen ihre Scham. Ich konnte kaum mehr atmen. Mir blieb die Luft weg. Aber ich hörte nicht auf, sie weiter mit der Zunge zu bedienen. Ihre drahtigen Haare müssen mir den Mundbereich schon stark gerötet haben. Korinna bäumt sich noch einmal heftig auf. Dann ist es geschehen. Laut krächzt sie ihre Lust hinaus. Als ich gleichwohl weiter mache, schütteln sie noch zwei, drei weitere Male mächtige Empfindungsströme. Dann entlässt sie meinen Schädel ihren Händen und schiebt mich von sich.
    
    Vollkommen außer Atem und verschwitzt sitzen wir einander gegenüber. Die Ekstase hat uns arg mitgenommen. Aber diese Frau hat sogleich ihre Beherrschung wieder gewonnen. "Ich glaube, wir haben uns ein Abendbrot verdient", sprach sie, erhob sich und eilte in die Küche. Nach einigen Minuten kam sie mit einer Häppchen-Platte zurück. Wir hatten mordsmäßigen Hunger und haben alles in Rekordzeit hinunter geschlungen. Dabei waren wir nackt und ungeduscht. Ein Außenstehender hätte wohl das Fenster geöffnet, um den Geilmief aus dem Raum zu bekommen. Aber wir merkten von dem allen nichts.
    
    Mir gab es Gelegenheit, diese Frau noch einmal ganz nackt betrachten zu können. Sie war in der Tat am ganzen Körper fleischig. Ihre Beine ...
    ... waren recht lang. Auch die Hüften schienen mir wie ihre Busen ausgeprägt weiblich. Sie strahlte eine besondere Würde aus. Irgendwie stand dies im Gegensatz zu dem eher herrisch wirkenden Gesicht. Aber das war es wohl, das mich in ihren Bann gezogen hatte.
    
    Korinna machte über mich keinerlei Bemerkungen. Es blieb bei einem interessanten Gespräch über aktuelle Politik. Selbst charmant gemeinte Bemerkungen zu ihrer Figur ließ sie unbeantwortet. Irgendwie hatte ich das Gefühl, nicht an sie heran zu kommen, obgleich wir doch schon intim waren. Wahrscheinlich geht es ihr, vermutete ich nach einiger Zeit, wirklich nur um die Befriedigung ihrer Wünsche.
    
    Dieser Gedanke sollte sich dann bald bestätigen. Nachdem wir ausgiebig - jeder für sich - geduscht hatten, bat sie mich in ihr Schlafzimmer. Das war mit dunklen Möbeln vollgestellt. Offenbar Erinnerungsstücke ihrer Großmutter. Das altertümliche Holzgestell des Bettes schien aus vergangenen Zeiten hinüber gerettet. Es knarrte bedenklich, als sich Korinna darauf niederließ. Sie musste nicht sagen: "Jetzt hoffe ich nicht, dass du schlapp machst." Wiederum hatte sie bei diesen Worten ihre Schenkel auseinander geklappt und mir ihr heißes Loch mit den Fingerspitzen geöffnet. Als ich mich zu ihr niederbeugte, fingerte sie sogleich meinen geschwollenen Schwanz in ihre Dose. Er hatte noch nicht die notwendige Stärke erreicht, als ich mich langsam vordrängte. Aber das sollte sich schnell ändern. Denn schon beim Eintauchen spürte ich, wie ...
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