1. Irrtum und Macht


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... Da gab es kein Beulen und Krampfadern, mit denen so manche Frau ihrer Altersgruppe zu kämpfen hat. Dieser Geruch von Haut, die gerade erst den Schutz der Nylons verlassen hat, war schon irgendwie betörend. Das stellte ich sogleich fest, als ich ihre Füße mit beiden Händen gegriffen und zu meinem Mund geführt hatte. Mit jedem weiteren Küsschen spürte ich auf einmal, wie mir in der Hose enger wurde. Wahrscheinlich war mir erst da bewusst geworden, dass ich die lebendige wunderbare Haut einer Frau mit meinen Lippen erkunden durfte. Wahrscheinlich habe ich sogar ihre nachfolgende Anweisung erwartet oder gar ersehnt. "Lecke mir die Füße", sagte Korinna nach einiger Zeit. Und schon begann ich mit breiter Zunge über ihre Haut zu fahren. Es machte mir sogar ungemeines Vergnügen, jede Zehe einzeln in den Mund zu nehmen und sanft abzuschlecken.
    
    Was mir den Hammer in der Hose noch weiter wachsen ließ, war der zusätzliche intime Blick auf diese Frau. Sie konnte bei der Fußbehandlung nicht vermeiden, dass ihre Schenkel sich hin und wieder öffneten und mir einen tiefen Einblick erlaubten. Als ich sie einmal mit den Zähnen leicht gekratzt hatte, gingen ihre Beine weit auf. Ich hatte eine kurze Sicht auf ihr weißes Höschen. Ein Haarbüschel lugte am Rande vor. Sie schien mir zwischen den Beinen auch schon ein wenig feucht zu sein.
    
    Während ich sie unentwegt mit meinen Küssen verwöhnte, konnte ich endlich einen längeren Blick auf ihren Oberkörper werfen. Es war zwar alles von ...
    ... Büstenhalter und Bluse verdeckt. Aber der mächtige Umfang ließ mich schon sicher sein, dass sie einen fülligen Busen hatte. Mit der Zeit versuchte ich mir sogar vorzustellen, wie genau sie dort gebaut ist. Meine Hand würde wohl kaum genügen, eine Brust zu umfassen. Sie würden wohl wegen ihres Gewichts leicht hängen. Dass sie kräftige Zitzen hat, wusste ich zwischenzeitlich. Immer wieder drängten sich nämlich ihre Nippel nach vorn und durchstachen geradezu die blickdichte Oberbekleidung.
    
    Aus meinen Tagträumen wurde ich erst wieder durch ihre schneidende Stimme heraus gerissen. "Das machst du gut", sprach sie. "Ich möchte, dass du jetzt genauso meinen Oberkörper verwöhnst." Wie jubelte ich bei diesen Worten innerlich. Ich würde endlich ihre Brüste nackt sehen können und dürfte sogar daran lecken und lutschen. Das zumindest hoffte ich, bevor ich Kenntnis von der weiteren Ansprache hatte. "Du darfst nur darüber hinweg schlecken. Es ist dir verboten, an meinen Zitzen zu saugen. Und Anfassen ist ohnehin nicht erlaubt."
    
    Als Korinna zurück kam, machte sie in der Tat eine merkwürdige Figur. Sie lief auf bloßen Füßen, trug dazu einen knielangen dunklen Rock und war oberhalb des Bauchnabels vollkommen nackt. Dieser Anblick machte mich bald wahnsinnig. Ich stand kurz davor, ihr auch den Rock herunter zu reißen, sie auf die Couch zu werfen und ihr dann mit mächtigen Stößen zu zeigen, wer Herr im Hause ist. Aber dies waren nur Gedanken. Ich konnte mich ihren Ansagen nicht entziehen. Wie gelähmt ...
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