1. Jetzt doch (F) - 03


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Am späten Nachmittag führte mich mein süßer dann auf einen Weinmarkt. Das Wetter war wunderschön und ich genoss es in vollen Zügen zu spüren, wie stolz er war mich dort an seiner Seite zu haben. Was vor Monaten für mich noch undenkbar gewesen wäre: Ich genoss die Blicke der Kerle als Komplimente. Ja teils machte ich sogar meinen Mann darauf aufmerksam, wenn sich wieder einer nach mir umdrehte. Ja ich hatte verstanden, es gefiel ihm.
    
    Ich war in Hochstimmung. Der Wein schmeckte, ich war zusammen mit meinem süßen, dem ich die gute Stimmung anzumerken war. Ich war mir meiner Attraktivität so bewusst wie nie zuvor. Daher beflügelten mich die gierigen Blicke der Kerle oder die giftigen Blicke der neidischen Frauen. Es kribbelte geradezu wunderbar, wenn er mit der Hand unter meinen Mini ging, so dass gierige Männeraugen, dass verfolgen konnten.
    
    Später saßen wir an einem Biertisch. Ich saß am Rand auf der Bank, bemerkte einen Mann der mich musterte und das nicht heimlich wie die meisten. Ich machte meinen Steffen darauf aufmerksam. Der beugte sich daraufhin zu mir rüber, küsste erst zart meinen Hals und dann flüsterte er mir ins Ohr: „Nun dann gönne ihm doch ein wenig Vergnügen. Öffne deine Beine, lass den Mini noch etwas höher rutschen und gönne ihm ein paar Blicke auf deine wunderschöne nackte Spalte. Stelle dir einfach vor es wäre ein neuer Freier."
    
    Ja ich spreizte die Schenkel leicht, schaute den Man dabei freundlich lächelnd an. Dann lies ich die Hände für ihn gut ...
    ... sichtbar sinken und zog den kurzen Rock etwas höher. Ich sah genau, wie er seinen Blick sinken ließ, wusste genau, jetzt sieht er es. Oh das kribbelte wunderbar. „Steffen", flüsterte ich, „jetzt sieht er auch meinen Ring an der Clit!" Steffens Hand lag nun auf meinem Oberschenkel. Langsam lies er die Hand an der Innenseite hoch gleiten. Er wird doch nicht, doch er tat es. Langsam, schön sichtbar für meinen Beobachter ließ er die Hand zu meinem Schlitz gleiten, spielte mit einem Finger durch die feuchte Spalte. Es war eine Show für den Betrachter, doch sie war gleichzeitig extrem erregend für mich.
    
    Ein Glas später saß der Typ mit uns an einem Tisch. Peter, so hatte er sich vorgestellt, hatte uns zu einem Glas Wein eingeladen. Er flirtete ziemlich offen mit mir. Machte Komplimente ohne Ende und scheute sich auch nicht meinen Schmuck offen anzusprechen. Gerne gönnte ich ihm daher den Anblick aus der Nähe, denn durch mein Top, waren meine Nippelringe deutlich zu erkennen. Dass Steffen mich dazu kontrolliert unterm Rock streichelte und meine Erregung so auf einem extrem hohen Niveau hielt machte alles noch schöner für mich.
    
    Natürlich hatte ich damit gerechnet, Steffen würde mich dem Fremden anbieten. Nach der Aktion in der Hotelbar wäre dies nun wirklich nicht überraschend gewesen. Ja und ich wäre sicher dafür auch offen gewesen. Doch Steffen wollte mich an diesem Abend nicht teilen. Er spielte einfach nur damit, dass ich bewundert wurde. Schließlich verabschiedeten wir uns, ...
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