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Lana
Datum: 29.04.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,
... durchfuhr mich unmittelbar danach wie ein Blitz. Ausgehend von meiner Pussy breitete sich eine Wollust aus, die mich geil werden liess wie noch nie. Ich floss förmlich aus aus meinen Öffnungen. Ich schrie. Tim bekam meinen Mund, ich herrschte ihn an ranzukommen und frass seinen Schwanz förmlich auf, bespuckte ihn, liess Tim meinen Mund ficken. Ich war nun eine läufige Hündin, ohne Hemmungen und Respekt vor mir selbst. Gleichzeitig glücklich. Ich kam in vielen wohligen Wellen. Die Jungs kamen, ich schluckte was ich kriegen konnte. Liess nichts aus. Danach war nichts mehr so wie zuvor. Die WG zerbrach langsam, Sex war nicht mehr das, was es einmal war für mich. Natürlich wusste ich, dass sich ein braves Mädchen nicht so verhät. Aber ich wollte nichts weniger als brav sein. Ich wollte ich sein. Ich lechzte nach weiteren Extremen. Ich war begeistert von der geilen Atmosphäre, die wir elebt hatten, wunderte mich wie ein Kind über die Jungs, die sich einfach ihrer Lust hingaben, ohne Scham. Ich fragte mich warum das bei Frauen ganz anders ablaufen sollte. Gefühle konnte ich doch kontrollieren und verdrängen, Lust konnte ich geniessen. Ich wurde ein anderes Mädchen, ich wollte Lust empfinden. Nach meinen Vorstellungen.