Die Umkleidekabine
Datum: 29.04.2018,
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... achten, was sie eigentlich an hat.
"Was ist mit Dir?" "Mir ist heiß, ich habe Durst und keine Lust mehr" knurre ich unwillig zurück. "Nur noch diese 5 Teile". Das kann ja heiter werden, naja, ich hab ja endlich was, das mich nun ein wenig ablenkt. Die Brünette hatte sich ein weißes Kleid gegriffen und zieht es sich nun an. Eigentlich zieht sie sich erstmal fast vollständig aus. Ich kann den Blick nicht von ihr wenden, sie steht nur noch im String in der Kabine und spielt an den Titten. Ich fass es nicht, was macht die denn da? In meiner Hose wird es schlagartig eng. So geil wie in diesem Moment auf die Brünette, war ich auf Hilde schon lange nicht mehr. Fängt die jetzt etwa an, an sich herumzuspielen? Ich halte das nicht aus, muss erstmal meinen harten Schwanz in meiner Hose gerade rücken. Es ist schon verdammt eng in meiner Hose. Ich könnte mich aber auch auf Hilde konzentrieren, dann wäre er schnell wieder schlaff.
Hoffentlich sieht niemand, dass ich einen steifen Schwanz in der Hose habe. "Nur noch einen Moment, ich bin gleich soweit", ruft Hilde. Zum Schutz halte ich diesen Billigpullover von YSL, oder wie das Zeug heißt, vor meinen Hosenlatz. Hilde hatte mir diesen dämlichen Pullover vorher zur Aufbewahrung in die Hand gedrückt, oder sollte ich ihn weghängen? Egal, nun war er nützlich, denn das Schauspiel der Brünetten ging weiter. Nicht zu fassen, die wichst sich in der Kabine. Das durfte ich mir nicht entgehen lassen. Jetzt saugt sie auch noch an ihren Titten, ...
... ist das ein geiles Stück. Oh mein Gott, ich glaube, sie hatte mich beim Spannen ertappt. Schnell wende ich mich ab, nachdem wir uns kurz unsere Blicke trafen.
Hilde will mal wieder wissen, wie ihr das Kleid steht, ich schaue kurz oberflächlich hin und sage "ja, oke". Dann wende ich mich schnell wieder der Brünetten zu, die inzwischen an ihren Nippeln saugt. Hilde könnte ihre Titten nachts über die Augen legen, so schlaff sind die. Ich beginne meinen Schwanz zu reiben, als die Brünette das Kleid anzieht. Es sitzt an ihr wie eine zweite Haut und macht sie noch begehrenswerter. Es modelliert ihren geilen Arsch und ihre Titten sensationell. So hat Hilde vielleicht einmal vor 30 Jahren ausgesehen, kann mich aber nicht mehr genau daran erinnern. Am liebsten würde ich jetzt der Brünetten meinen großen, harten Schwanz zeigen, aber das traue ich mir natürlich aus mehreren Gründen nicht. Aber ich kann mich nicht mehr halten, ich muss mich wichsen. Dieser Druck ist unglaublich. Oh, mein Gott, sie zieht sich ihren String aus. "Nein, bitte nicht" flüstere ich, das halt ich echt nicht mehr aus.
Es ertönt ein Gong und die mechanische Frauenstimme vom Band sagt "Sehr geehrte Damen und Herren, unser Geschäft schließt in 10 Minuten. Bitte schließen Sie Ihre Einkäufe ab und kommen Sie zu den Kassen. Vielen Dank."
"Nur noch den Hosenanzug, Schatz, dann hab ich's" ruft Hilde aus der Kabine heraus. Währenddessen präsentiert mir die Brünette ihr nasses, blank rasiertes Fötzchen. Sie hat ...