Wo ein Wille ist Teil 02
Datum: 29.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... Elzner einen Stift aus seiner Innentasche und unterzeichnete den Vertrag.
„Und nun gehen wir in den Wohnbereich", schlug er vor.
Mit einer Handbewegung bedeutete er Diane vor zu gehen.
Als Diane vor ihm ging, fasste ihr Elzner an die Schultern um ihr den Mantel ab zu nehmen.
Er presste sich von hinten an sie und grabschte mit Beiden Händen an ihre vollen Titten.
Diane zuckte zwar zusammen, fand die Berührung aber nicht gänzlich unangenehm.
„Du hast nicht auf das gehört, was ich Dir gesagt hatte. Das gleiche Outfit hatte ich gefordert, beim letzten Mal hattest Du einen Rock an mit einer Strumpfhose darunter. Was hast Du heute unter Deiner Hose an?"
Er wartete ihre Antwort gar nicht erst ab.
Eine Hand wanderte von ihren Titten zum Schritt der Hose wo er den Reißverschluss öffnete und mit der Hand hineinfuhr.
Mittlerweile waren sie im Wohnraum angekommen und standen vor einem Sofa.
Der Blick auf die Tür war auf Grund des Grundrisses des Hauses nicht möglich, sodass Beide nicht bemerkten wir Harald unbemerkt die Haustür geöffnet hatte und ins Haus schlich.
Vom Flur aus vernahm er die Stimme seiner Schwiegertochter.
„Es ist kalt draußen und deshalb trage ich keinen Rock"
„Das sehe ich, aber immerhin fühle ich, dass Du unter der Hose, das trägst, was ich Dir befohlen hatte.
Harald hatte mittlerweile einen Punkt erreicht, von wo aus er die Beiden beobachten und filmen konnte.
„Mmmph, nicht sooo fest" keuchte Diane.
„Das findest Du ...
... fest, ich habe doch nur mit meinem Finger Deine Fotze berührt, mehr nicht und da gehst Du schon ab wie ein Diskus. Du wusstest was Dich hier heute erwartet und Du bist gekommen, weil Du wolltest, dass sowas passiert."
Harald sah wie der Mann Diane einen Schubs verpasste, sodass sie auf das Sofa fiel.
Nach einem Rendezvous sah das hier nicht aus. Er hatte nicht den Eindruck, dass es seiner Schwiegertochter Spaß bringen würde, was der Mann mit ihr machte.
Aber Harald wollte lieber auf Nummer Sicher gehen und wartete ab.
„Hey, was soll das" fragte Diane erschrocken.
„Du gehörst mir und wirst tun was ich sage, verstanden?"
Elzner kniete sich hin und griff sich einen von Dianes Füßen.
Er ließ seine Hand unter den Hosensaum wandern.
Genau wie heute Morgen ihr Schwiegervater.
Nur das diese Hände nicht an den Oberschenkeln verharrten, sondern darüber hinaus weiter wanderten.
Diane stöhnte, anscheinend, hatten die Hände die Stelle erreicht, die auch Harald heute Morgen gerne gestreichelt hätte.
Die Hände Elzners kamen wieder zum Vorschein
Langsam zog er den Reißverschluss der Stiefelette nach unten und befreite ihren Fuß vom Schuh.
Er hob ihren Fuß an und nahm einen der Zehe in den Mund und saugte daran. Seine Hände wanderten im Hosenbein nach oben..
Entgegen Dianes Erwartungen waren seine Hände diesmal sanft bei seinen Erkundungen.
„Setz Dich gerade hin", forderte er Diane auf. Er selbst stellte sich vor das Sofa und öffnete seine Hose und ...