Wo ein Wille ist Teil 02
Datum: 29.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... Strumpfhose trägst. Die Farbe der Nylons ist jedenfalls die gleiche wie gestern"
Antwortete Harald keck.
„Harald, Harald, dass sind also Deine Gedanken. Du bist ein Voyeur, Strumpfhose und Slip fielen Dir gestern schon auf, ich sollte nicht so freizügig durchs Haus laufen." mit den Worten kam sie auf ihn zu setzte sich auf einem Stuhl vor ihn.
„Woran würdest Du denn erkennen, ob es die gleiche Nylon von gestern ist oder nicht?" fragte sie mit einem hörbaren Unterton.
„ Z. B. durch tasten und fühlen "
„Durch Tasten und Fühlen?" wiederholte sie
„Ja genau" Dabei ergriff er einen Fuß legte ihn sich in den Schoß und seine Hände wanderten innerhalb ihres weiten Hosenbeines nach oben.
Sie schaute ihn weiterhin mit einem Gesichtsausdruck an, den Harald nicht deuten konnte.
Aber er registrierte, dass sie ihm nicht den Fuß entzog.
„Und wie ertastest Du es nun?"
„Nun Kniestrümpfe sind es nicht, darüber bin ich hinaus, vielleicht Halterlose?, dafür müsste ich noch ein Stück weitertasten"
Ohne den Fuß los zu lassen stand Harald auf um sich gleich darauf vor seine Schwiegertochter zu knien.
„Und es gibt noch eine weitere Möglichkeiten es heraus zu finden"
Bei diesen Worten führte er langsam den Fuß in Richtung seines Gesichtes, die andere Hand hatte den Oberschenkel erreicht und wollte weiter wandern.
Diane rief „Stopp Harald , Bitte" Ihre Schenkel hatte sie entgegen ihrer Worte aber ein wenig weiter geöffnet.
Diane sog tief Luft ein, als sie ...
... die Hände ihres Schwiegervaters bis zu Ihrem Schenkel spürte. Diane spürte die Säfte in ihrer Möse, die langsam zu fließen begannen.
Was ist nur mit mir los, dachte sie.
Erst habe ich lange Zeit keinen Sex mit meinem Mann und dann nimmt mich so ein arrogantes Arschloch und bei mir ist etwas erwacht, was ich nicht kannte.
Und jetzt erregt es mich auch noch, wenn der Vater meines Mannes mich reizt.
Oder reizt er mich schon länger.
Nein das darf nicht sein.
„Ein Hoch auf weit geschnittene Hosenbeine" seine Hand glitt an den Nylonbedeckten Bein hinab, dennoch hielt er ihren Fuß und wollte ihn in Richtung seines Gesichtes bringen
Bei diesen Gedanken räusperte Diane sich und entzog ihrem Schwiegervater den Fuß und stand auf.
„Äh Harald, das, das, äh jetzt hast Du deine Beweis, äh ich meine natürlich deine äh, Antwort, äh ich meine ich, ich muss jetzt los" stotterte sie ein wenig nervös.
„Ja das stimmt die hab ich, aber das wusste ich schon vorher" grinste Harald frech.
„Wieso wusstest Du es schon vorher, was meinst Du damit?" „Ich würde Dir gerne Deine Fragen beantworten und noch ein bisschen mehr, aber Du sagtest gerade Du musst los" antwortete Harald amüsiert.
Diane schaute auf ihre Uhr, und stürzte ihren erkalteten Kaffee hinunter .
Im Flur zog sie sich ein Paar schwarze Stiefeletten und einen schwarzen Blazer an, ein dunkler Mantel rundete das äußere ab.
Sie griff sich ihre Tasche und mit einem „Tschüss" in Richtung Harald verließ sie das ...