1. Wo ein Wille ist Teil 02


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... seiner momentanen Begierde.
    
    In der Tasche fand er schnell was er suchte, ein großes Schlüsselbund für die VILLA ROSENHOF.
    
    Wenn da einer fehlt, dass merkt doch keiner, dachte Harald. Er suchte einen Schlüssel aus, der mehrfach vorhanden war, mal sehen wo der passt.
    
    Als er wieder alles verstaut hatte und sich nach oben schleichen wollte, hörte er aus dem Wohnzimmer Geräusche.
    
    Da sein Sohn noch nicht zurückgekehrt war, Sein Enkel bereits schlief, konnte es nur Diane sein.
    
    Die Wohnzimmertür war verschlossen, aber durch den Glasrahmen sah er Schemenhaft die Gestalt der Schwiegertochter die auf der Couch lag.
    
    Harald konnte nicht wiederstehen und schaute durchs Schlüsselloch.
    
    Er konnte nicht viel erkennen, aber was er sah, ließ seinen Schwanz sofort wieder hart werden.
    
    Er sah ihren Oberkörper in den Kissen der Couch versunken. Ihr Kopf überstreckt, den Mund geöffnet.
    
    Sie musste die Beine angewinkelt haben, da er ihre Kniespitzen sehen konnte.
    
    Der Rest war durch den Sessel bedeckt. Die Knie waren gespreizt und er sah wie ihre Arme zwischen ihren Schenkeln arbeiteten.
    
    Harald erriet auch ohne das zu vernehmende Stöhnen seiner Schwiegertochter, was sie dort im Wohnzimmer trieb.
    
    Aber er wollte mehr sehen.
    
    Er eilte in den Keller um dort aus durch den Waschküchenausgang in den Garten zu gelangen.
    
    Vor dem großen Wohnzimmerfenster blieb er im Dunkeln stehen.
    
    Er traute seinen Augen nicht, im halbdunkeln des Wohnzimmers lag seine Schwiegertochter ...
    ... auf der Couch so wie er es bereits durchs Schlüsselloch beobachte hatte.
    
    Sie trug noch immer die dunkle Strumpfhose und ihr Kleid hatte sie bis zu den Hüften hinaufgeschoben.
    
    In ihrer rechten Hand befand sich ein Gummischwanz, der allerdings halb in ihrer in ihrer Möse steckte.
    
    Diane hatte sich ein Loch in den Schritt der Strumpfhose gerissen und fickte sich dadurch mit dem Gummischwanz selbst.
    
    Das Loch erinnerte Harald sofort an die beschädigte Strumpfhose seiner Schwiegertochter, mit der er sich bereits am frühen Abend befriedigt hatte.
    
    Er konnte von seinem Standort aus erkennen, der Dildo immer wieder, durch Dianes Hand geführt, in ihre Möse eintauchte.
    
    Der Mund war weit geöffnet, aber leider könnte Harald durch die Scheibe das Stöhnen seiner Schwiegertochter nicht hören.
    
    Aber was er sehen konnte, reichte für die nächsten Male wenn er seinen Schwanz per Hand bearbeiten musste.
    
    Harald zog den Reißverschluss seiner Hose hinunter und ließ seinen harten Pint ins Freie.
    
    Seine Hand umschloss seinen Mast und er fing an zu wichsen.
    
    Ein wenig ärgerte er sich über sich selbst, dass er die Strumpfhose mit Loch im Schritt nicht aus dem Müll genommen hatte. Jetzt hätte sie ihm wunderbare Dienste leisten können.
    
    Aber das was er sah, entschädigte für vieles.
    
    Mein Gott war die Welt ungerecht.
    
    Sein Sohn hatte eine Frau die er hätte ficken können, und er Harald hätte ficken können, hatte keine Frau.
    
    Noch nicht wie er mit einem teuflischen Lächeln ...
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