1. Der erste Sex


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... dein anderes Bein kniest und mich bei meinen Hüften nimmst, mich zu dir ziehst…..
    
    Ich knie vor dir, nackt und willenlos, dir ausgeliefert, und ich merke, wie sich meine Lust in mir aufbaut, wie es heiß wird da unten in mir, wie sich in mir eine Quelle öffnet und meine Lust beginnt, in meine Muschel zu fließen und zu tropfen, spüre, dass es da unten kalt wird, als die ersten Tropfen meiner Lust austreten und zwischen meinen Lippen für dich sichtbar werden…
    
    Du wirst erst dann kommen, wenn ich es will, höre ich dich flüstern, nicht vorher, und wage es nicht…. Zugleich spüre ich einen Zug an meinem Halsband, der mich zwingt, meinen Kopf weit in meinen Nacken zu legen…
    
    Mir kommt ein Bild in den Sinn, Bilder von einem Spaziergang vor langer Zeit…eine Wiese, Pferde, die darauf grasen, friedlich, ungestört; und in einer Ecke dieser Wiese, unter Bäumen und halb versteckt, zwei weitere Pferde, aufgeregt, sie tänzeln um einander herum, ein Pferd ist ein Hengst, deutlich zu erkennen an dem langen und dicken Teil, das unter seinem Bauch herunterhängt und sich bewegt… dick und schwer erscheint es und unglaublich lang… Ich erinnere mich welches Gefühl sich damals in mir breit gemacht hat, ein schönes Gefühl, und ich wartete damals darauf, dass dieser Hengst diese Stute endlich besteigt, und sein dickes, langes Teil….. Und endlich besprang er sie… so gekonnt und erfahren, dass sein riesiges Teil beim ersten Sprung vollständig in ihr verschwand, was ihr gefiel, wie ich damals ihr ...
    ... lautes Aufwiehern gedeutet hatte…und dann krümmte der Hengst auch schon seinen Rücken, mit einem lauten Schnauben… kurz danach entließ er die Stute, und aus seinem langen und immer noch festen Teil tropfte es noch lange weiß…und wie er seinen Kopf hochwirft und triumphierend laut wiehert…
    
    An dieses Bild muss ich jetzt denken, als du meinen Kopf am Halsband nach hinten ziehst, um mich zu zügeln. An den Bewegungen des Bettes spüre ich, wie du ich auf deinen Knien vorwärts bewegst, näher zu mir. Und dann spüre ich einen deiner Oberschenkel, der sich zwischen meine Oberschenkel drängt und mit einer seitlichen Bewegung deines Oberschenkels gibst du mir zu verstehen, dass ich meine Beine weiter auseinanderstellen soll. Und ich gebe diesem Druck nach, öffne meine Schenkel, knie nun breitbeinig vor dir, mit geradem Rücken, weil du immer noch an meinem Halsband ziehst und meinen Kopf damit hoch hältst. Und ich fühle, wie deine Oberschenkel meine Waden berühren, so nah bist du mir jetzt.
    
    An was denkst du jetzt, fragst du; und ich antworte dir, dass ich mich wie Stute fühle, die besprungen werden will. Und diese Antwort kommt allein und spontan aus meiner Erinnerung heraus, ohne dass ich mir dessen bewusst bin.
    
    Oh, du willst meine Stute sein, höre ich dich leise fragen und spüre, wie sich eine Hand auf meinen Rücken legt, mich dort tätschelt und über meinen Rücken streicht, bis zu meinem Nacken, an dem du noch immer an dem Halsband ziehst. Dann gleitet deine Hand wieder zurück, ...