1. Nach der Schule an Baggersee, 3. Teil


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Schwule

    ... stöhnte noch mehr und mein ganzer Körper geriet in Wallung. Ich war jetzt schweißgebadet und konnte nicht mehr klar denken. Ich hob mich Thomas saugenden Mund entgegen, den er jetzt im Einklang mit seiner Hand bewegte, die zusätzlich meinen Schaft walkte, während er wie ein Verdurstender an meiner Keule saugte. Ich dachte echt daß er mich vollkommen leer saugen wollte, so legte er sich ins Zeug. Meine Muskeln verspannten sich, wie Thomas genau feststellen konnte, als sich meine Bauchmuskeln anspannten. Es konnte also nicht mehr lange dauern, bis mein Saft aus meinen Prügel spritzen würde. Ich konzentrierte mich nur noch auf Thomas saugenden Mund und Hände, die meine Eier fest durchwalkten.
    
    Jetzt war die Schwelle überschritten. Ich warnte zwar Thomas, das bei mir gleich alle Dämme brechen werden, der ließ sich aber nicht beirren und saugte ununterbrochen weiter und wichste den Schaft meines Prügels, der von Thomas ganz glitschig gelutscht worden war. Die Stöhn- und Schmatzgeräusche die wir beiden von uns gaben, waren die einzigen Geräusche die wir verursachten. Thomas spürte meinen heftig zuckenden Prügel zwischen seinen Lippen und spürte, wie ich mal wieder eine besonders große Portion Vorsaft aussabberte, die er gierig aufschlürfte. Der Geschmack meines Vorsaftes machte Thomas noch geiler, als er ohnehin schon war und saugte noch stärker an meinem zuckenden Prachtprügel.
    
    Nun gab es kein halten mehr und ich fing an zu keuchen, als ich merkte wie sich mein Sperma ...
    ... entgültig in Richtung Spitze in Bewegung setzte. Ich hielt die Luft an und mein Schwanz zuckte wie verrückt. Thomas konnte am zuckenden Prügel absehen, dass ich die Schwelle überschritt. Obwohl er sich darauf vorbereitete, meinen Saft zu schlucken, traf ihn der erste Spritzer aus meiner Kanone doch ein wenig unvorbereitet. Der erste Schuss ballerte ihn genau ans Zäpfchen, dass er sich beinahe verschluckt hätte. Ich hatte einen solchen Druck drauf, dass Thomas Mund bald gut gefüllte war. Obwohl Thomas vorhatte, meinen geilen Saft abzuschmecken, konnte er noch nicht schlucken. Mein Schwanz machte keine Anstalten, die Saftzufuhr in Thomas Mund zu stoppen. Thomas musste jetzt doch schlucken, da er sonst keine Luft mehr bekommen hätte, zumal mein Prügel einfach nicht aufhören wollte zu spucken.
    
    Thomas saugte sich noch fester an meinen spritzenden Prügel fest, damit ja kein Tropfen meines kostbaren Saftes verloren ging. Ich hatte den Eindruck aus allen Poren zu spritzen, während Thomas nicht aufhörte an meinen Schaft zu saugen und meine prallen Eier fest durchzuwalken, die fleißig meinen Bubensaft verströmten. Er war vom Geschmack meines Liebessaftes restlos begeistert. Zwar hatte er noch nicht mal den eigenen Saft probiert, konnte sich aber nicht mehr einkriegen, als ich ihm meine volle Ladung in den heißen Mund schoss. Er hörte gar nicht auf zu saugen und mir schwanden fast die Sinne. Immer noch eine weitere Ladung schoss ich in seinen heißen Mund und Thomas schlürfte noch den ...