1. Die Mordermittlung


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... gewesen zu kommen und durch das zunehmende Tempo seiner Partnerin schien ihm dieser Wunsch nun erfüllt zu werden.
    
    Schließlich durfte er den geilen Moment in vollen Zügen genießen und nachdem sich sein Phallus noch etwas mehr verhärtet hatte schoss er Heike sein Sperma tief in ihre Weiblichkeit. Mehrere Fontänen seiner Lust entluden sich und füllten Heikes Inneres. Heike selber hatte ihren geilen Augenblick noch nicht erreicht und versuchte dies durch das stetige auf und ab zu verändern. Sie hatte Peters Abgang sehr wohl gespürt und wollte dem in nichts nachstehen. Endlich zeigten sich die Vorboten ihres Glücksmoments und ließen ihren Körper erzittern. Mit kräftigen Reitbewegungen holte sie sich den letzten Kick und durfte sich dann endlich selber an dem geilen Gefühl erfreuen. „Ooooh, ich komme."
    
    „Ja, lass dich gehen.", forderte Peter sie auf.
    
    „Jaaa, aaaaargh. Ist das geil.... Mmmmmh.", kommentierte Heike und genoss den in ihr steckenden Stab, der so schön und geil an ihren empfindlichen Stellen rieb. Ihr gesamter Körper zitterte und ihr verklärter Blick und ihre unregelmäßige Atmung bezeugten ihre erlebte Lust.
    
    Es dauerte einen Moment, bis der geile Augenblick vorbei gegangen war und schließlich ließ sie sich auf Peter fallen, der seine kräftigen Arme um ihren Körper legte. Sie blieb mit ihrem Kopf auf seiner Brust liegen und lauschte seinem pochenden Herzschlag.
    
    „Das war schön.", fand Heike.
    
    „Und geil.", ergänzte Peter. „Warum haben wir das eigentlich ...
    ... nicht schon viel eher gemacht?"
    
    „Keine Ahnung.", erwiderte Heike. „Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben."
    
    Sie rutschte von ihm herunter und das Verlassen seines Penis aus ihrer Weiblichkeit verursachte ein schmatzendes Geräusch. Heike legte sich neben ihren Partner und ihre Blicke trafen sich.
    
    „Ändert sich dadurch etwas zwischen uns?", wollte sie wissen.
    
    „Ich glaube nicht.", stellte Peter fest. „Ich liebe Susi und du bist weiterhin mit Miriam zusammen.... Wir könnten aber hin und wieder unsere Mittagspausen miteinander verbringen."
    
    „Das könnte mir gefallen.", gab Heike zu und legte ihre Hand auf Peters Seite.
    
    Peter fühlte sich durch diese Geste animiert Heike ebenfalls zärtlich zu berühren und sie sahen sich eine Weile schweigend an. Plötzlich klingelte Peters Handy und er nahm es sichtlich verärgert an sich. Er meldete sich zu Wort und hörte dann eine Weile zu. Nach knapp zwei Minuten beendete er das Gespräch und legte das Handy wieder auf den Nachttisch. Dann sah er Heike an, die ihn auffordernd musterte.
    
    „Das war Ginter vom Revier.", erklärte Peter zufrieden lächelnd. „Es hat sich eine Zeugin gemeldet, die zur möglichen Tatzeit eine Frau mit einer dunklen Sonnenbrille und einem Hut auf dem Kopf aus dem Hauseingang der Verstorbenen kommen gesehen hatte."
    
    „Hat man einen Ansatz, wer die Frau gewesen sein könnte?", fragte Heike nach.
    
    „Nicht nur einen Ansatz.", erwiderte Peter. „Die Nachbarin, eine alte gelangweilte Rentnerin, hat sich sogar das ...