1. Bettchenzeit


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    „Ich geh ins Bett" meinte sie und kam noch kurz zu mir an den Tisch. Ich schaute kurz von meinem Display auf und lächelte sie an. „Du siehst auch müde aus" erwiderte ich und lies meine Augen dabei über ihren Körper wandern. Sie hatte sich schon umgezogen und trug nun ein Schlafshirt und eine einfache dünne Stoffhose.
    
    Ich wurde leicht rot als ich realisierte das sie darunter wohl nicht mehr als nackte Haut trug. Sie streckte mir die Arme ausgebreitet entgegen, um mich zu Abschied zu umarmen, artig erhob ich mich und nahm dieses bezaubernde Geschöpf in meine Arme. Über ihre Schulter hinweg sehe ich Ihren Mann stehen, der sie wohl ins Bett bringt will. Ich umarme sie sanft, streichle mit beiden Händen über ihren Rücken.
    
    Leise raune ich „Gute Nacht und träum schön", atme für einen Augenblick ihren wundervollen Duft ein und kann sie noch nicht gehen lassen. Ich weiß dass es falsch ist, doch ohne meine Hände von ihrem Rücken zu nehmen, ziehe ich sie sanft etwas dichter an mich. Ich blicke kurz zu ihrem Mann, ehe ich meine Lippen sanft auf die Haut ihrer Schulter senke und diese berühre. Ich merke wie sich ihre Muskeln spannen und lasse meine Hände nur ganz sanft über ihren Rücken gleiten, wenn sie weg will, soll es ihr leicht gelingen. Sie soll sich nicht eingeengt oder gefangen fühlen. Tief einatmend hebe ich den Blick zu ihm der mich mit überraschtem Gesicht ansieht, aber das Schauspiel nur beobachtet.
    
    Ihr Duft betört mich und so lasse ich meine Lippen über ihre ...
    ... Schulter bis zu ihrem Hals gleiten. Ich kann und will mich jetzt nicht von ihr lösen. Meine Hände gleiten ihren gesamten Rücken auf und ab, sanft gefühlvoll ohne zu fordern. Als ich meine Lippen sachte auf ihren Hals lege und mit der Zungenspitze die empfindliche Haut berühre, merke ich wie ein Zittern durch ihren Körper läuft. Ihr Atem geht schneller? Ist sie aufgeregt? Erregt? Meine Finger gleiten an ihrem Rücken hinab, leicht drücke ich auf ihren Steiß, ihr Becken gegen meines. Sanft tasten meine Lippen sich ihren Hals empor und ich merke dass sie den Kopf leicht, kaum wahrnehmbar, zur Seite legt um es mir leichter zu machen. ‚Was für ein wundervolles Geschöpf' geht es mir durch den Kopf. Ich öffne meine Augen um sie zu sehen und stelle überrascht fest, dass Ihr Mann nun bei uns steht, seine Frau ebenso wie ich umarmt.
    
    Seine Hände schieben sich von hinten über ihr Schlaf Shirt, streicheln sanft über ihren Bauch bis unter die vollen Brüste und wieder hinab. Sie seufzt wohlig und entspannt sich Zusehens. Meine sanften Küsse sind an ihrem Ohr angekommen, unsere Wangen berühren sich und ich flüstere leise in ihr Ohr „was für ein wundervolles Wesen du bist" Sie lächelt und legt den Kopf nach hinten an die Schulter ihres Mannes, ihr Hals ist gestreckt und ich schicke meine Lippen wieder auf Wanderschaft. Von ihrem Ohr über ihre Wangen immer weiter zu ihren vollen lockenden Lippen. Ich will in diesem Moment nichts mehr als das meine Lippen die Ihren berühren.
    
    Sie seufzt leise und ...
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