Dafür sind Geschwister da
Datum: 27.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... brauchst du nichts zurückzuhalten. Gib mir alles."
Leif küsste sie kurz und tief, brachte sich in Position und gab ihr dann, was sie beide wollten: befreiten, ungezügelten, wilden Sex.
Das Bett knarzte protestierend, als Leif schnell und tief in die Fotze seiner Schwester stieß. Sie stöhnte und ächzte und ihre Pussy schmatzte und glitschte mit jedem harten Stoß. Die Geräusche von Sex und Lust füllten den Raum und drangen bis in den Rest des Hauses, aber keiner von beiden kümmerte sich darum. Es ging nur um sie und ihre Lust und es war niemand da, vor dem sie sich verstecken mussten.
Leif fickte Celia so hart und lange, wie er konnte und zog sich im letzten Moment aus ihr zurück, um seine Ladung über ihren Bauch zu verspritzen. Sie lächelte und betrachtete das Ausmaß seines Höhepunktes bevor sie mit einem Finger durch das Ergebnis fuhr.
„Schön, nicht leise sein zu müssen, oder?", sagte sie.
Er nickte mit einem schiefen Grinsen. „Ist es tatsächlich."
Sie kuschelten sich aneinander, völlig ohne Eile und ohne das geringste Verlangen, sich zu bedecken oder anzuziehen. Celia spielte mit ihrem vollgeschmierten Bauch und Leif hatte seinen Kopf entspannt auf ihre Brust gelegt.
„Danke, dass du heute Nachmittag mit hier her gekommen bist.", sagte sie. „Ich brauchte das."
„Hmm, ja, kein Ding.", lächelte Leif träge. Er legte eine Hand auf eine ihrer Brüste, um ihr weiches Gewicht zu spüren. „Ich hatte angenommen, das zwischen uns würde nicht lange andauern, dass es ...
... für uns beide nur eine Phase wäre vielleicht. Aber... werden wir jemals aufhören?"
Celia war eine ganze Weile still. Er ließ ihr Zeit, da er sicher war, dass sie über seine Frage nachdachte. „Ich könnte mich in dich verlieben.", gab sie zu. „Ich meine, ich liebe dich ja schon, aber dass wir uns in letzter Zeit noch näher gekommen sind... ist schon ziemlich atemberaubend gewesen. Ich bin tiefer in diese ganze Sache hineingeraten, als ich anfangs dachte. Auf eine gute Weise."
„Ich auch."
„Ja?"
„Ja. Irgendwie schon." Leif spielte mit Celias Brustwarze. „Keine Ahnung. Mir gefällt es auch und ich fühle definitiv... etwas. Es ist ein komisches Gefühl, aber kein schlechtes."
„Hmhmm. Geht mir auch so."
So lagen sie noch eine Weile da. Dann rollte sich Celia auf Leif. Sie spreizte die Beine und drückte ihre Pussy auf seinen wieder erstarkenden Schwanz. Sie wippte vor und zurück bis er hart genug war und glitt dann fließend auf ihn.
Ihre Bewegungen waren sachte und gleichmäßig. Sie ritt ihn langsam und gefühlvoll und nicht so energisch wie bei ihrer ersten Runde.
Leif lag auf dem Rücken und bewunderte die Schönheit und Anmut seiner Schwester auf ihm. Ihm fielen Dinge an ihr auf, die er vorher nie gesehen hatte und die jetzt, da sie sich ihm körperlich und emotional gänzlich geöffnet hatte deutlich zu sehen waren. Es gab nichts mehr, das sie trennte, weder im wörtlichen noch im übertragenen Sinn.
Celia wiegte sich auf dem Schwanz ihres Bruders, die Augen halb ...