1. Dafür sind Geschwister da


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie nicht viel mehr tat, als sich in Leifs Armen zu winden und sich an strategischen Stellen an ihm zu reiben, was seine Hände nur noch wilder über ihren glitschigen Körper gleiten ließ.
    
    Schließlich war sie in einer Ecke des Beckens gefangen. Sie konnte nirgendwohin mehr entkommen. Nicht, dass sie das gewollt hätte. Leif presste seinen Körper gegen ihren und stieß mit seinem harten Schwanz gegen jede weiche Stelle, die er finden konnte. Sie küsste ihn hungrig und zog ihn an sich, während sie die Hüften vor und zurück bewegte.
    
    Sie waren so kurz davor mitten in einem fremden Pool in einem fremden Garten zu ficken. Wenn Celia nicht so rutschig und schwer festzuhalten gewesen wäre, war Leif sich sicher, dass er sie hier und jetzt genommen hätte und zur Hölle mit den Bedenken. Ein Knurren entkam seiner Kehle und zeigte sein Verlangen nach seiner Schwester. Er stellte sich vor wie er sie hochhob, aus dem Pool warf und dann mit ihr auf dem Rasen herumrollen würde, miteinander vereint durch wunderbaren Geschwistersex.
    
    Stattdessen sah er aus dem Augenwinkel eine Gestalt und sein Herz blieb beinahe stehen. Er wirbelte herum und am Rand des Pools saß ganz ruhig: Kara. Sie beobachtete die Geschwister mit einem amüsierten Grinsen im Gesicht.
    
    „Was zur Hölle!?"
    
    Leif riss sich von Celia los und versuchte seine Blöße zu bedecken, überlegte es sich dann anders und sah zu seinen Klamotten und blickte schließlich hilfesuchend seine Schwester an.
    
    Celia rollte angewidert mit den ...
    ... Augen. „Wirklich, Kara, du hast gesagt, wir könnten hier eine Weile ungestört sein."
    
    „Ja, tut mir Leid.", sagte Kara beiläufig und klang ganz und gar nicht so. „Ich konnte mich nicht beherrschen. Ich musste es einfach sehen."
    
    „Du musstest ganz sicher nicht."
    
    „Das sagst du so leicht."
    
    „Ja, tu ich. Man bricht sein Wort nicht einfach so, nur weil man neugierig ist!" Celia spritzte Wasser in Karas Richtung. Sie duckte sich weg, bewegte sich aber sonst nicht vom Fleck. „Scheiße, es lief gerade so gut!"
    
    „Das konnte ich sehen.", stimmte Kara zu.
    
    Celia spritzte wieder nach ihr und kletterte dann aus dem Wasser. Leif vergaß für einen kurzen Moment seinen Ärger und wie peinlich ihm die Situation war als er den tropfenden Traumkörper seiner Schwester in der Nachmittagssonne glitzern sah.
    
    Celia strich sich die Haare zurück und schüttelte sich das Wasser vom Körper. Unbewusst wackelte sie dabei mit ihrem Hintern in Leifs Richtung, wodurch er sie noch intensiver anstarrte.
    
    „Komm, Lee.", sagte sie.
    
    Sein Blick hob sich zu ihrem Gesicht. „Was?"
    
    Sie gestikulierte, dass er aus dem Pool kommen sollte. „Komm schon."
    
    „Wo gehen wir hin?"
    
    „Wir werden es auf Karas Bett treiben."
    
    „Werden wir?", fragte Leif.
    
    „Werdet ihr?", sagte Kara fast genau gleichzeitig.
    
    „Ja.", sagte Celia. „Werden wir. Da es offenbar zu viel verlangt war, uns eine Stunde in Ruhe zu lassen." Sie zuckte mit den Schultern. „Das, oder das Zimmer deiner Eltern schätze ich. Viel Glück dabei, ...
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