Dafür sind Geschwister da
Datum: 27.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... war auf, wehrte sich nicht mehr und ließ es schließlich zu, dass sie ihn küsste.
„Du benimmst dich genau so komisch wie ich heute, weißt du das?", sagte Leif. „Nur auf eine andere Weise."
Celia nickte unbekümmert. „Schätze das tu ich." Sie schüttelte ihr Haar zurück. „Bin eben in der Stimmung."
„Hättest du nicht wenigsten warten können bis wir wieder zu Hause sind?"
Ihr Lächeln wurde breiter. „Du meinst, du willst..."
„Nein! Nein, das habe ich nicht gesagt. Nur... wenn es sein musste..."
Celia lehnte sich gegen ihn und strich mit ihren Lippen über seine Wange. Sie flüsterte ihm ins Ohr. „Oh, ja du willst."
Leif lief rot an. Die Art, wie sie sich an ihn presste machte es für ihn auch nicht leichter. Ihr Körper wurde für ihn immer interessanter und aufregender. Es war schwer sich daran zu erinnern, dass sie seine Schwester war und ihre Brüste nicht dafür bestimmt waren, diese Gefühle in ihm auszulösen. Schon gar nicht in der Öffentlichkeit.
Kara tauchte wieder aus der Kabine auf und verschaffte Leif so wieder etwas Raum. Celia flitzte zu ihrer Freundin, um mit ihr die Feinheiten des Outfits durchzugehen. Leif ergriff die Gelegenheit und wanderte in die Herrenabteilung, um dort eine Weile so zu tun, als ob er shoppen würde.
„Hey."
Leif fuhr zusammen und wirbelte herum. Kara hatte sich an ihn herangeschlichen, während er lustlos die Klamotten durchstöberte.
„Hm, hey.", sagte er. „Was gibt's?"
Sie nickte mit dem Kopf in Richtung der ...
... Anprobekabinen. „Hilfst du mir mal 'nen Moment?"
„Äh... klar?"
Leif folgte Kara zurück zu ihrer Kabine, völlig im Unklaren, wobei in aller Welt sie seine Hilfe brauchen könnte. Er war nicht darauf vorbereitet, als sie ihn kurzerhand mit in die Kabine zog.
„Nein, Moment mal, warte.", sagte er. „Ich darf hier gar nicht mit dir rein."
„Warum nicht?", fragte Kara und schloss die Tür hinter ihnen ab. „Siehst du irgendwo die Klamottenpolizei?"
„Nein, aber... ich darf's halt nicht. Das ist alles."
Sie sah ihn an. „Vergiss es. Sei keine Pussy. Hilf mir mit dem Kleid, ja?"
Ohne weitere Vorwarnung zog Kara ihr Top aus und schälte sich dann aus ihrer Hose. Darunter trug sie noch Unterwäsche, aber Leif wandte automatisch den Blick ab, nur um zu merken, dass in den Spiegel in der Kabine zu schauen nicht wirklich half. Er gab ihm nur einen anderen Betrachtungswinkel auf Kara, während sie sich auszog.
„Was machst du?", fragte er.
„Wonach sieht es aus?", seufzte Kara. „Stell dich nicht so an. Ich bin ja nicht nackt oder so."
„Du weißt was ich sagen will. So hast du dich noch nie mir gegenüber verhalten."
„Ja, tja, da hast du Recht." Kara begann, sich in das Kleid, das sie ausgesucht hatte zu arbeiten. „Trotzdem, hilf mir mal hiermit."
Leif stand also da und hielt verlegen das Kleid und schloss dann den Reißverschluss am Rücken. Er versuchte Karas nackte Haut weder anzusehen noch zu berühren, was aber nur bedingt möglich war.
„Also, äh, ja...", sagte sie, während ...