1. Dafür sind Geschwister da


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... abhängig.", sagte er gespielt gereizt.
    
    Celia lachte vergnügt. „Das ist nicht so schlimm. Es macht mir nichts aus, sie dir öfter zu zeigen, wenn du willst."
    
    „Das glaub ich." Leif strich mit dem Finger über ihren Bauch und hoch über die weiche Rundung ihrer Brust. „Du würdest mich wahrscheinlich einfach immer dein Top hochziehen lassen wenn ich es wollte."
    
    Sie dachte kurz nach und nickte dann. „Ja, ich denken das würde ich dich machen lassen. Natürlich nicht, wenn andere Leute in der Nähe wären. Aber du würdest es ohnehin nicht machen, wenn wir nicht alleine wären." Sie lächelte schief. „Ich mag echt wie du mich ansiehst.", sagte sie leise. „Fühlt sich schön an."
    
    „Was, wenn mir der Mund offen steht und ich anfange zu sabbern wie ein heftig pubertierender Teenager?"
    
    „Sei nicht so hart zu dir selber. Aber ja, die Art, wie du guckst." Celia schüttelte sich in einer Mischung aus Verlegenheit und Freude. „Meinen eigenen Bruder dazu zu kriegen, dass er mich so ansieht ist schon was."
    
    „Was hattest du gesagt? Ich bin dein Bruder, aber halt immer noch ein Junge? Sowas in der Art?"
    
    „Stimmt. Ganz genau. Vielleicht ist es etwas übertrieben zu sagen, dass deine Absichten unschuldig sind..."
    
    „Definitiv übertrieben."
    
    „... aber ich denke man kann sagen, dass deine Reaktionen echt sind." Celia sah an sich herab, dahin, wo Leif mit ihrem Nippel spielte. „Du machst, dass ich mich sexy fühle. Auch wenn es auf eine etwas unanständige Art ist."
    
    „Sexy ist immer ...
    ... unanständig."
    
    „Du weißt, was ich meine, liebster Bruder.", sagte sie, wobei sie eine leichte Betonung auf „Bruder" legte. Sie erhob sich und zog ihr Top nach unten. „Wie auch immer, kommst du später mit uns mit?"
    
    „Ach, klar. Was soll's?"
    
    „Schön. Ich lasse dich dann mal alleine."
    
    „Ich..." Leif seufzte und gab auf. „Ja, ist gut."
    
    ****
    
    Leif war über seine Entscheidung immer noch geteilter Meinung, auch nachdem sie sich mit Kara in der Mall getroffen hatten.
    
    Er war sich nicht sicher, ob er sie und Celia beide um sich haben wollte. Kara war die einzige Person, die eine Ahnung davon hatte, dass zwischen den Geschwistern nicht mehr alles platonisch war. Sie wusste nichts von den wirklich fragwürdigen Sachen, was der einzige Grund war, dass Leif seine Emotionen überhaupt im Zaum halten konnte.
    
    Er musste das dringend mit sich klären. Er konnte nicht durch die Gegend laufen und sich immer sorgen, dass jemand herausfand, dass er mit seiner Schwester rumgemacht hatte. Das war ein sicherer Weg, niemals wieder geistig zur Ruhe zu kommen.
    
    Leif war in Gedanken vertieft, während die drei über den Parkplatz und in die Mall wanderten. Er wachte wieder auf, als Kara sich bei ihm einhängte.
    
    „Es ist schön, dass du mitgekommen bist.", sagte Kara fröhlich. „Du kannst mein Freund für den Tag sein."
    
    „Ich... was?", fragte Leif doof.
    
    „Ich meine, dass du meine Tüten tragen kannst, Dummie.", sagte Kara mit einem Kichern und einem Grinsen. „Warum sonst würden wir jemals Jungs ...
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