1. Vanessas Training und Erziehung 02


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM

    Diese Geschichte schließt direkt an Teil 01 von „Vanessas Training und Erziehung" an.
    
    Wie es wohl nun weitergeht? Ich werde am besten abwarten, denkt V. Mein Master wird mir schon sagen, was ich tun soll.
    
    Sie schaut auf die sonnengebräunten Brüste der vor ihr hockenden Lena, der ersten Frau mit der sie Sex hat. V ist selbst immer noch nackt auf dem Sofa. Noch vor wenigen Wochen wäre ein solches Ereignis für V unvorstellbar gewesen. Aufrecht sitzt sie mit weit gespreizten Beinen und lehnt an Erik, ihrem Master, wie sie ihn seit heute nennen muss. Er hatte das Treffen mit Lena unbedingt gewollt, dass hatte V gespürt, und ihr Master hatte ihr klar gemacht was er von ihr erwartete.
    
    Es verwirrte V immer noch, dass sie kaum Widerwillen gegen ihren ersten Dreier und Lenas Lecken gehabt hatte. Tatsächlich war da unglaublich viel Lust und Neugier. Es war ein Abenteuer und Nervenkitzel. Und da war der Wille ihres Masters. Plötzlich erinnert sich V an ihr Gespräch mit Erik vorgestern. Eifersucht war die stärkste Empfindung gewesen. Sie wollte ihren Freund nicht teilen. Sie konnte sich eigentlich nicht vorstellen beim Sex mit ihrem Freund noch jemand anderen dabei zu haben. Dies war aber ein total anderer Dreier als sie erwartet hatte. V wird schlagartig klar, dass es nur um sie geht. Nur darum, dass sie macht was Erik will.
    
    Ja, alles ging so schnell und schon war ich nackt zwischen den beiden. Wie konnte es so einfach passieren? Hm, schuld war auch dieses neue Kleid. Ohne ...
    ... Unterwäsche war Lena so leicht an mich herangekommen. Warum habe ich mich nur so schnell hingegeben? Ja, warum hatte es mir so gut gefallen? Es war einfach zu prickelnd und erregend, um es nicht geschehen zu lassen. Und nun wird es weitergehen.
    
    Heute war irgendwie die logische Folge der letzen Wochen. Heute hatte sie Erik erlaubt weiter zu machen, wie er es sich wünschte. Ganz einfach fiel es ihr nicht sich darauf einzulassen. Neben aller Geilheit war da ein Gefühl der Demütigung und des verletzten Stolzes. Mit Lena dabei verstärkte sich das noch. V wusste genau, dass ihre Unterwürfigkeit und ihr Gehorsam Erik so richtig scharf machen. Es war offensichtlich wie sehr Erik es genoss V vorzuführen. Die Gewissheit ihren Master zu befriedigen erregte V sehr. Das war das Neue und Unbekannte. Ein außergewöhnliches Gefühl.
    
    Schnell wurde klar, dass Lena bei Treffen dieser Art viel erfahrener als das junge Paar war. Geschickt hatte Lena den Abend in die entsprechende Richtung gelenkt. Zwar schämte V sich einige Male sehr und wurde rot als Erik über sie, als seiner Schlampe sprach oder sie dazu brachte selbst anstößige Details aus ihrem Liebesleben zu erzählen. Aber ihre Erregung ließ V nicht daran zweifeln die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Für Erik hatte sie sich schon vorher präsentiert. Dem Taxifahrer hatte V ihren blanken Busen dargeboten. Heute hatte V wieder gehorcht und es erst mit Erik und dann mit den beiden unglaublich genossen. Der ganze Tag war wie ein Traum, ...
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