Hochzeitstag (Directorscut)
Datum: 26.04.2018,
Kategorien:
Schwanger,
... mich abschätzig an und höhnte leise: "Los, mach endlich den Mund auf oder ich höre auf der Stelle auf und du kannst halb angebraten zu deinem Mann und Kind zurück gehen". Steif und unbeweglich stand er vor mir, sein Schwanz steckte nur noch mit der Eichelspitze in mir und er sah mich lauernd an. "Ist doch nicht so schwer, oder? Komm Püppchen, sag Harry, das er dich dick machen soll, das er Deiner Tochter ein Geschwisterchen machen soll, das er Deinen Mann zum Papa machen soll, das du unbedingt von Harry geschwängert werden möchtest, los sag es". Flüsterte er mir im Verschwörerton leise ins Ohr. "Nein, nein, alles, nur das nicht, oh bitte, nein, nein". Stöhnte ich hysterisch auf und starrte Harry entsetzt an. "Bitte Harry, alles was Du willst, nur das nicht auch noch, bitte". Flehte ich schüchtern. Natürlich hatte Harry mit so was gerechnet und war weit entfernt davon ärgerlich zu werden. Ganz langsam fickte er mich einige Augenblicke lang weiter. Jedes Mal zog er mir seinen Schwanz fast ganz aus der Scheide, um ihn dann wieder ganz langsam in mich hinein zu schieben. Jeden verdammten, köstlichen Millimeter ließ er mich ganz genau spüren, als Vorgriff auf das, was ich verlieren und ganz sicher sehr vermissen würde. Mit dieser hinterlistigen, aber geschickten Taktik hielt er mich am Kochen und immer um Haaresbreite vor dem erlösenden Gipfel. "Püppchen, Püppchen, das ist wirklich tragisch, aber...", er hielt inne, sah mich seltsam an und zog seinen Schwanz mit einem Ruck ...
... komplett aus mir heraus. "Wer nicht will, der hat wohl schon, wie ich immer sage. Dann schau ich mir eben den Film an". Er ließ mich los und bückte sich, zog seine Hose hoch. Knöpfte sie zu, ging zur Toilettentür, öffnete sie und grinste mich beim gehen anzüglich an. Und ich stand kurz davor zu explodieren. Ich hörte mich nur noch hysterisch keuchen: "Nein, oh Gott, nicht. Was, was machst du da? Du, du kannst mich jetzt nicht im Regen stehen lassen Harry!". Harry aber sonnte sich in seiner Überlegenheit, grinste mich weiter frech an und wartete in der geöffneten Toilettentür einen Moment ab. "Harry bitte, es ist irre schön mit dir. Oh bitte, bitte, steck ihn mir wieder rein, ja? Fick mich, bitte, ich, ich werde sonst noch verrückt. Oh bitte, ich mache ja alles was du von mir willst, nur, bitte, bitte, hör jetzt nicht auf, nicht jetzt, das wäre echt zu grausam von dir. Komm doch wieder zu mir, nimm mich wieder wie vorhin, fick mich bitte". Meine Stimme wurde regelrecht verlegen, es kostete mich einiges ihm das zu sagen: "Harry bitte, gut, wenn du unbedingt darauf bestehst, sollst du deinen Spaß haben, von mir aus darfst du auch in mir kommen und in mir abspritzen, wenn es so wichtig für dich ist. Nur bitte, bitte, fick mich, ich, ich brauche es doch so, ich brauche jetzt diesen verdammten Abgang. Ich mache alles mit, hörst du, ich mache wirklich alles für dich, wirklich alles". In meiner Panik, er könnte mich unbefriedigt sitzen lassen, verhaspelte ich mich fast, schluckte schwer und ...