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Plausch mit einer Nutte
Datum: 26.04.2018, Kategorien: 1 auf 1,
... Wahrscheinlich überhaupt sein erstes mal. Nun ja. Er rief mich an und fragte ob er rum kommen könnte. Er würde gerne mal mit einer Frau zusammen sein. Das fand ich schon witzig. Die meisten Kunden rufen an und fragen einfach wann sie kommen könnten weil ihr Schwanz mal wieder was zum Ficken braucht. Ich sagte dem Jungen jedenfalls, das er gerne sofort kommen könne. Er sagte nur dass er sich sofort auf den Weg machte und damit war das Gespräch auch beendet." Mir gefällt es immer wieder, wenn Bea einige Erlebnisse ihres Alltags erzählt. Wenn ihre Geschichten gut sind, kann es schon mal passieren, dass ich gleich danach Tina anrufen muß ... "Na ja. Gut 24 Min. später war der dann auch da. Wirkte gleich absolut nervös. Presste ein gequältes 'Hallo' raus und ich bat ihn dann erst einmal herein. Ich klärte ihn noch kurz über den Preis auf, den er auch sofort bezahlte. Ich konnte ihm deutlich anmerken, dass er das erste Mal so etwas tat. Ich musste ihn erst einmal beruhigen. Bat ihm erst einmal was zu Trinken an und forderte ihn dann auf sich doch vorher kurz abzuduschen, weil dass so üblich sei bei mir. Während er sich auszog, oder besser gesagt, versuchte sich auszuziehen, begann ich ein lapidares Gespräch mit ihm um ihn etwas davon abzulenken, wo er hier war. Nach einigen Minuten hatte er es dann endlich geschafft und er war Nackt. Sein Lümmel war schon recht geschwollen. Ich zeigte ihm noch kurz das Bad und dann legte ich mich aufs Bett um auf ihn zu warten." "Ja das ...
... kommt mir schon irgendwie bekannt vor. Außer das ich damals nicht zahlen musste." sage ich lächelnd zu ihr. "Musst du ja heute auch nicht. Aber du hast ja deine Tina". Man hörte ein wenig Enttäuschung in ihrer Stimme. Ich schenke uns noch ein Glas Wein ein wonach sie dann weiter erzählt. "Nach ein paar Minuten war der Junge fertig. Als ich ihn sah bat ich ihn doch aufs Bett zu kommen. Er hatte noch einen so schönen Körper. Jung, knackig, na ja. Nur mit der Potenz ist es noch nicht sonderlich weit her. Sein Schwanz hing recht traurig herab. Ich musste erst einmal versuchen ihn zu beruhigen. Gab ihm noch etwas zu Trinken und wir unterhielten uns weiter ein wenig. Dabei streichelte ich langsam seine Brust, seine Oberschenkel usw. Ich näherte mich immer mehr seinem Schwanz. Die Behandlung verfehlte seine Wirkung nicht. So langsam kam Leben in sein Glücksspender. Ich streichelte ihn immer weiter, berührte aber jetzt auch schon mal seinen Schwanz. Das erste Mal erschreckte er sich ein wenig. Ich glaube, der hat noch nie etwas anderes als sich selbst an sich gespürt. Meine Berührungen wurden immer häufiger. Wir unterhielten uns aber weiterhin ganz Normal. Ihm viel es aber inzwischen schon leicht schwer, sich auf das Gespräch zu konzentrieren. Sein Speer stand inzwischen in voller Härte da. Nun griff ich endlich zu und begann mit leichten wichsen. Er schloss die Augen und schien es zu genießen. Ich beobachtete ihn genau. Ich finde es schön, wenn jemand seine Geilheit so zeigen ...